Freitag, 26. Januar 2018

Ran an den Speck: Lotte-Mama versucht die Low Carb Ernährung

Joa, da haben sich in den letzten Wochen echt ein paar Kilos am Körper festgesetzt. Beine, Hüfte, Bauch sind im Umfang mehr geworden. Somit hieß es Anfang Januar: Der Speck muss weg!

Gute Erfahrungen habe ich beim Thema Abnehmen immer mit einer Low Carb Ernährung. Ich brauche immer schnelle Erfolge um am Ball zu bleiben, somit habe ich beschlossen, dass ich über ein Kaloriendefizit abnehmen möchte und Kohlenhydrate und Fette bestmöglich weglasse.

Da ich auf Instagram viele Essensbilder poste und immer wieder nach den Rezepten gefragt wird, habe ich mal ein paar leckere Low Carb Ideen hier für euch:

Mit Hackfleich und Hüttenkäse gefüllte Parika aus dem Ofen:


Rote Linsen und Zucchini mit Joghurt:


Huhn mit Spinat und Tomaten:


Generelle Tipps: ich habe ganz viel Gemüse im Tiefkühlschrank: Broccoli, Blumenkohl etc. Das kombiniere ich dann nach Lust und Laune. Auch Fisch habe ich dort: Thunfisch oder Lachs.


Garnelen zum Beispiel ergänzen einen Salat total lecker.


Mit Meeresfrüchten kann man eine leckere Suppe zaubern!


Salat steht eh immer wieder auf der Tagesordnung. Denn mittags im Job ist das eine gute Mahlzeit!
Und Salate sind meiner Meinung nach nicht langweilig. Garniert mit Thunfisch, Feta oder frischem Parmesan: Immer lecker!


Auch gebratenes Hühnchen ist toll.


Gurke, Tomate, Zwiebeln und Feta sind auch schnell zubereitet und machen einen satt.
 Zum Anbraten nutze ich Kokosöl, soll gesünder sein. Mir schmeckt es zudem auch gut!

Frikadellen schmecken so gebraten echt lecker:


Ich muss sagen, dass mir die krasse Ernährungsumstellung nichts ausmacht. Wichtig ist: Viel trinken. Ich verzichte dabei auf meine geliebte Coke Zero. Stattdessen mache ich mir Gurkenwasser oder ungesüßte Früchte- und Kräutertees.

Auf eine Sünde kann ich nicht verzichten: Kaffee! Doch habe ich mich daran gewöhnt in schwarz zu trinken oder maximal mit 0,1%iger Milch.

Wenn ich auswärts esse, dann meist Salat und das Dressing extra.

Eine Herausforderung für mich: Ich gehe gern mit Freundinnen brunchen. Und es stehen einige Dates an. Mal schauen, wie ich mich da schlage!

Problematisch ist dann auch, wenn ich irgendwann in alte Muster falle: Ich bin eine Naschkatze. Ich liebe Kuchen! Da muss ich stark sein und es mir ab und an und nicht regelmässig gönnen.

Ich bin ein Sportmuffel - zwar habe ich neue Laufschuhe gekauft und den Vorsatz abends mit unserem Hund spazieren zu gehen. Aber die langen Arbeitstage und die dunkle Jahreszeit führt dazu, dass ich dann doch im Sessel bleibe.

Schwimmen wäre super. Mein Plan für Februar deshalb: Sonntags mit Lotte schwimmen gehen.

Und was macht ihr, wenn es heißt: Ran an den Speck?

Dienstag, 19. Dezember 2017

"Was ein Stress jeden Morgen" ... Lotte-Mama muss mal was loswerden

Uff, heute Morgen habe ich die Haustür mit den Worten "Was ein Stress jeden Morgen" zugemacht ... und die Worte beschäftigten mich den ganzen Tag.

Ja, jeden Morgen ist es stressig bei UNS. Wir sind zwar super eingespielt als Familie, aber trotzdem mahne ich jeden Morgen Lottchen zur Eile und kommen total abgehetzt auf der Arbeit an. Gefühlt habe ich dann schon einen halben Arbeitstag hinter mir, so stressig erscheint es mir.

Aber warum ist das so?

Der Wecker klingelt früh genug (zu früh... nun denn). Um 5:30 Uhr stehen Lotte-Papa und ich auf. Ich mache mich fertig, schminke mich in Ruhe, aber immer die Uhrzeit im Blick. Lotte-Papa kümmert sich um die Hunde, geht Gassi und bereitet unser Essen für den Tag vor. Natürlich zieht er sich auch an ;)

Um 6:30 Uhr ist es Zeit Lotte sanft zu wecken. Wir kuscheln dann noch 10 Minuten, das genießen wir sehr! Und ab da beginnt der Stress, die Zeit liegt mir im Nacken. Gern möchte ich das Haus um 7:20 Uhr spätestens verlassen. Der Kindergarten macht dann schließlich auf... doch warum stresse ich mich so? Ich habe schließlich Gleitzeit, ich muss zu keiner festen Uhrzeit auf der Arbeit sein.

Klar, ich weiß, dass mich viel Arbeit erwartet, Termine stehen an, die müssen vorbereitet werden. Und da ist natürlich immer die Hoffnung, dass ich vielleicht auch mal vor 18 Uhr Zuhause bin. Freitags klappt das auch meist super. Da haue ich dann auch schon mal um 14:30 Uhr ab.

Aber eigentlich bin ich es, die den Stress macht. Trödelt Lotte, dann sage ich ihr, dass sie schneller machen soll.

Auch bei privaten Terminen setze ich mich / uns ungemein unter Druck, dass wir pünktlich sind. Immer schon ... ich hasse Unpünktlichkeit einfach sehr.

Für mein Umfeld ist das jedoch echt anstrengend und insbesondere wegen Lotte ärgere ich mich nicht nur heute über mich selbst.
Ich möchte, dass sie behütet aufwächst ... liebevoll. Und indirekt gebe ich ja meinen Stress an sie weiter. Ich bin ungeduldig, meckere mit ihr. Das mag ich selbst gar nicht.

Die Frage, die mir im Kopf umher schwirrt: Kann ich was ändern?
Klar, ich kann mich selbst immer daran erinnern und sagen: mach dir keinen Stress. Aber das hilft auch nicht wirklich, oder?
Früher aufstehen? Auch keine Lösung...

Wie ihr seht, eine Lösung habe ich noch nicht wirklich. Habt ihr Tipps und Tricks, wie ihr Stress vermeidet?

Was ich ebenfalls merke: Mir fehlt auch privat Zeit. Vieles müssen wir unter Zeitdruck erledigen: Der Wochenendeinkauf, zum Friseur, private Termine.
Die Vorweihnachtszeit ist noch stressiger als sonst, oder? Es wird dann auch schon so früh dunkel, so dass gefühlt nichts vom Tag bleibt.

Für den Januar habe ich mir vorgenommen: Privat weniger Termine anzunehmen. Die Wochenende bestmöglich frei zu halten. Und ich möchte in einen Kurz-Urlaub mit Lotte starten. Die tun mir nämlich unwahrscheinlich gut.

Mal schauen, ob mir das hilft und ich es schaffe weniger Termine zu machen...

Es tat auf jeden Fall schon einmal gut, dass alles loszuwerden. Sehr persönlich, aber dazu ist ein Blog doch irgendwie da, nicht wahr?

Mittwoch, 13. Dezember 2017

UNSER Hausbau 2017: Finanzielle Absicherung ist wichtig!


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Wir haben euch ja schon viel Einblick in UNSER Hausbau-Vorhaben gegeben. Ihr kennt die Grundrisse, den aktuellen Status und wie unser neues Haus ungefähr aussehen wird.


Doch heute möchte ich mich einem etwas ernsterem Thema widmen: Die finanzielle Absicherung, die besonders wichtig ist, wenn man ein Eigenheim plant und dann besitzt.

Lotte-Papa und ich haben vor 8 Jahren schon ein Eigenheim erworben. Damals waren wir Vollverdiener ohne Kinder und ohne weitere Verpflichtungen. Finanziell ging es uns ganz gut. Ein wenig hatten wir gespart, doch der Hauskauf kam damals doch recht spontan zu stande, so dass unser Eigenkapital nicht allzu hoch war. 

Ohne Kind war der Hauskredit aber völlig zumutbar. Zumal wir schon damals gesagt haben: Die monatliche Belastung durch das Haus muss mit nur einem Gehalt gestemmt werden können.

Denn man darf sich nicht täuschen, was monatlich oder jährlich so ein Haus kostet. Hier einmal eine grobe Übersicht:
  • Natürlich müsst ihr euren Kredit abbezahlen: Also monatlich eine Rate an die Bank zahlen
  • Sondertilgung: Kann man machen, muss man nicht. Aber umso schneller hat man den Kredit abgelöst. Somit: Spart ruhig eine Summe, die ihr euch leisten könnt.
  • Strom, Gas, Wasser - bei einem Haus sind diese Ausgaben natürlich größer.
  • Kosten für Müllabfuhr
  • Deichgebühren: Das ist natürlich eher bei uns an der Küste eine Gebühr. Aber vielleicht gibt es bei euch was Vergleichbares?
  • Versicherungen: Hausrat, Brandschutz ... Informiert euch, was ihr am besten benötigt! 
  • Jährliche Grundsteuer
  • Legt euch Geld für etwaige Reperaturen zurück: schnell ist mal was an der Heizung kaputt oder der Wasserhahn leckt. Ihr als Hausbesitzer müsst dies natürlich selbst zahlen.
  • Auch ein Garten kostet Geld: Instandsetzung des Zauns, Pflanzen, ein Rasenmäher
Risikolebensversicherung
Berechnet aber auch schon die Kaufnebenkosten mit ein. Bei einem fertigen Haus sehen die anders aus als bei einem Hausbau.
  • Grunderwerbssteuer ist zu zahlen: Bei Kauf eines Grundstücks natürlich geringer als bei einem fertigen Haus.
  • Eventuell Maklerkosten
  • Notarkosten
  • Kosten für die Eintragung ins Grundbuch 
  • Bereitstellungszinsen: Hier könnt ihr mit eurer Bank handeln, dass diese erst nach 6 bis 12 Monaten fällig werden.
  • Bauherrenhaftpflicht wenn ihr selbst baut.
  • Mobiliar: Küche, neue Möbel und auch Lampen ... das summiert sich auch schnell zu einigen Tausend Euro. 
Ich muss gestehen, nachdem Lotte auf der Welt war und wir mit einem vollen und einem reduzierten Gehalt auskommen mussten, haben wir alles nochmal neu kalkuliert. Wir sind im Endeffekt sparsamer geworden und legen monatlich mehr Geld zurück. Klar, man bekommt ja auch ab und an eine Gehaltserhöhung.

So konnten wir uns ein ganz gutes Polster aufbauen und beruhigt das Projekt Hausbau angehen. Zudem waren wir uns einig, dass wir unser derzeitiges Haus verkaufen und nicht als Mietobjekt behalten wollten. Daraus resultierte auch noch einmal ein kleines Eigenkapital.

Was wirklich bei der Entscheidung für den Hausbau geholfen hat: Alle monatlichen anfallenden Kosten aufzulisten. Wir haben Exceldateien erstellt: Einnahmen und Ausgaben eingetragen. Auch Geld für Urlaub und spontane Aktivitäten berücksichtigt. Zudem dann auch eine Datei erstellt, wo wir alle neuen Kosten eingetragen haben. Das erleichterte meine Entscheidung doch sehr.

Doch trotzdem bin ich der Typ: Rechne mit dem Unvorhergesehenen. Und ich als Hauptverdienerin bei uns, muss natürlich daran denken, was passiert, wenn ich finanziell irgendwann ausfalle. Darum habe ich letztes Jahr eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen.
Und selbstverständlich haben wir auch eine Risikolebensversicherung. So ist der Partner im Todesfall auf jeden Fall abgesichert.

In Zusammenarbeit mit CosmosDirekt möchte ich auch die Vorteile einer Risikolebensversicherung kurz aufzeigen. Weitere Infos findet ihr auf jeden Fall auf der CosmosDirekt Internetseite.

Konkret stelle ich euch den neuen Risikolebens-Tarif „Generali Vitality“ vor. Hier lautet das Motto: Gesünder leben und sparen: Cashback und exklusive Rabatte bei gesundem Lebensstil. Vor allem ist dieser Tarif für Gesundheitsbewusste oder „Sparfüchse“ interessant. Und ich bin ein echter Sparfuchs ;)

Zwar bin ich keine Kundin bei CosmosDirekt, aber es spricht viel für das Unternehmen. Nicht nur, dass es den "Besten Risikoschutz" nach Focus Money (Ausgabe 19/2017) bietet, auch ist es laut eigenen Angaben der größte Risikolebensversicherer Deutschlands.

Und das empfehlen die Experten abzusichern:
  • Das 3- bis 5-faches Brutto-Jahreseinkommen als Versicherungssumme wählen
  • Darlehen, Kredite und Verbindlichkeiten zusätzlich berücksichtigen
  • Sich gegenseitig absichern

Und nun zum Generali Vitality Tarif, hier ein grober Überblick. Mehr Infos findet ihr HIER.

Als neues Generali Vitality Mitglied beginnt man im Bronze-Status. Je gesünder man lebt, desto mehr Vitality Punkte erhält man und steigt im Status auf.
Punkte kann man beim Besuch im Fitness Studio oder auch als Nichtraucher sammeln.
Für das Punktesammeln stehen einem Partner zur Verfügung. Und man kann z.B. bei Adidas und anderen Unternehmen vergünstigt einkaufen.
Und zum Schluss: Man wird als Mitglied belohnt und erhält unter anderem bis zu 80€ Amazon Gutscheine. Für uns als Amazon Fan ein echtes Argument.

Den Beitrag und alles weitere lässt sich online klären, aber es steht auch eine Experten Hotline unter 0681 / 966 6689 rund um die Uhr zur Verfügung.

Egal wofür ihr euch entscheidet: Informiert euch immer und sichert euch und eure Lieben ab.

Geld macht nicht glücklich, aber kann Sicherheit geben.

Ich hoffe, dass ich euch ein wenig von unseren Erfahrungen mitgeben konnte. Bei Fragen: Schreibt mich gern an :)