Dienstag, 20. Dezember 2016

*Sponsored Video* Kennt ihr schon das Bäuchlein-Blubbern von Milupa?

Ach ja, wie sehr erinnere ich mich noch daran, wie Lotte lustig gegackert hat, wenn ich ihr ihren Babybauch geküsst und geprustet habe. Nein, eigentlich lacht sie sich heute noch darüber kaputt und möchte gar nicht, dass ich aufhöre.Kuscheln, Küsse, Kitzeln: Das lieben wir einfach sehr und geniessen diesen Körperkontakt.


Und Kinderbäuche sind einfach so niedlich, so dass man die einfach küssen muss!

Umso mehr freue ich mich, dass ich darüber schreiben kann und euch gleichzeitig nützliche Infos zu den Bäuchen von Babys und Kleinkinder geben darf.
Denn durch das Bäuchlein-Blubbern lenken wir einmal die Aufmerksamkeit auf einen ganz wichtigen Bereich eures Kindes, der maßgeblich zur Gesundheit beiträgt:
Die Verdauungsorgane, die ab dem Tag der Geburt eine Menge leisten müssen!

Natürlich muss der kleine Körper aus der Muttermilch, später aus der Folgemilch, die wichtigsten Nährstoffe bekommen.

Doch der Bauch leistet noch viel mehr!

Wusstet ihr z.B., dass sich dort auch Babys Immunsystem befindet? Ein gesunder Darm bedeutet also auch ein gesundes Baby.
Stillende Mamas haben es da einfach, dank der Superkräfte der Muttermilch hält es den Darm gesund. Aber keine Angst, Flaschenmamis können dank der modernen Folgemilch & Co natürlich auch viel für die Gesundheit ihrer Babys tun.

Zudem nimmt ein Baby durch die Geburt wichtige Darm-Bakterien auf -100 Billionen um genau zu sein! Auch dies stärkt das Immunsystem.

Wusstest du, dass bis zur ersten Wehe der Magen eines Babys noch kleiner als eine Kirsche ist?
Kein Wunder, denn im Mutterleib musste man ja auch nur das Fruchtwasser verdauen...
Doch das ändert sich nach der Geburt. Nach einer Woche ist der Magen dann schon so groß wie eine Aprikose, nach einem Monat wie ein Hühnerei!

Und so wächst und gedeiht auch das Baby - dank guter Nahrung, die genau für die Bedürfnisse der kleinen Verdauungsorgane angepasst ist. Denn die Eltern unter euch wissen, geht es Babys Bäuchlein nicht gut - dann quält sich euer kleiner Liebling.

Sollte eurem kleinen Schatz das Bäuchlein mal zwacken, dann massiert es ein wenig - so lösen sich auf jeden Fall kleine Blähungen - Kitzeln kann natürlich auch helfen ... Babylachen ist doch immer die beste Medizin ;)

Somit merkt euch: Eltern können Babys Bäuchlein bei all seinen wichtigen Aufgaben ganz einfach helfen. Mit ganz viel Liebe von außen. Und von innen: erst mit Muttermilch,
später mit auf die Bäuchlein-Bedürfnisse zugeschnittener Folgemilch und Beikost.

Und zum Schluß haben wir noch ein süßes Video von Milupa für euch:




Mehr über Babys Bäuchlein und die Kampagne auf www.blubbern.de

Vielen Dank an Milupa für die Bereitstellung all der nützlichen Infos.

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