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Dienstag, 29. September 2015

Stillen und voll berufstätig – geht das?

Derzeit läuft die Weltstillwoche und das zu einem Thema, wo ich sicherlich einiges zu schreiben kann: Stillen und Beruf!

Also plaudere ich ein wenig aus meinem Nähkästchen und schreibe meine Erfahrungen über die Vereinbarung von Beruf und Versorgung eines Babys hier für euch nieder.

Noch vor der Schwangerschaft mit Lotte haben Lotte-Papa und ich beschlossen, dass ich die ersten 7 Monate Elternzeit nehme und anschließend er. Ich wollte gern nach der Geburt weiterhin Vollzeit arbeiten und ein wenig „Karriere machen“, bedeutete von vornherein, dass ich keine geregelten Arbeitszeiten hätte.

Als ich dann mit unserem Mädchen schwanger war stand für mich eigentlich gleich fest, dass ich sie stillen möchte, bestmöglich die ersten 6 Monate voll.

Warum, fragt ihr euch?

Weil es so einfach ist: die Milch ist immer verfügbar, hat die richtige Temperatur, man muss nachts nicht aufstehen und man spart Geld.

Beschäftigt man sich noch näher mit dem Thema, so fallen einem noch viel mehr Vorteile für das Stillen ein, die habe ich auch schon in einigen Beiträgen für euch zusammengetragen, lest sie am besten HIER mal nach.

Kurz und knapp noch einmal ein paar Vorteile aufgelistet:

- Muttermilch minimiert das Risiko, dass das Kind später zu Übergewicht neigt

- Die Muttermilch hilft bei der Entwicklung des Gehirns

- Stärkung des Immunsystems

- Wichtig für uns Mamas: Stillen verringert das Brustkrebs-Risiko und hilft ein wenig beim Abnehmen nach der Schwangerschaft.

Und natürlich ist es eine ganz enge Bindung, wenn man sein Kind an seiner Brust stillt.

Dies alles wollte ich gern für mein Lottchen und das trotz Vollzeit-Job.

Ja, das Stillen im Krankenhaus nach Lottes Geburt war frustrierend. Es wollte nicht klappen und man gab mir Stillhütchen. Zum Glück änderte es sich dann bei uns Zuhause. Meine Hebamme bestand auf das Weglassen der Stilhütchen und mit viel Geduld schafften wir es, dass das Stillen für mich angenehm war.

Schnell merkte ich, dass eine richtige Ernährung wichtig ist. Ich brauchte die richtigen Nährstoffe und ganz viel Flüssigkeit. Still- oder Fenchel-Anis-Kümmel-Tee sind tolle Helferlein!


Bitte unter keinen Umständen Salbei-Tee trinken, das hemmt die Milchproduktion.

Lotte und ich wurden ein tolles Stillteam, ich konnte im Bett stillen, in der Öffentlichkeit (meist in einer Ecke etwas versteckt) und auch im Auto.

Still-BHs sind zu empfehlen und Oberteile, die man leicht hochrutschen lassen kann. Ein Stillschal ist dann noch eine tolle Ergänzung!

Bevor sich die Elternzeit dann gänzlich dem Ende neigte, pumpte ich die Milch ab. Ich hatte zu dem Zeitpunkt nur eine Handpumpe, später eine elektrische, die hätte ich gern von Anfang an gehabt, da es sooo viel komfortabler war.


Die abgepumpte Muttermilch haben wir dann eingefroren.

Zudem starteten wir kurz vor dem 7. Lebensmonat mit der Einführung von Beikost – das war dann Lotte-Papas Aufgabe!


Auch dazu haben wir hier schon ausführlich geschrieben … Wichtig sind die richtigen Lebensmittel. Und vergesst die Flüssigkeit nicht. Wir haben Lotte von Anfang an Leitungswasser gegeben, was sie bis heute gern trinkt. Bisher hat sie noch nie einen Tee getrunken. Ab und an gibt es mal „Abbelschorle“ mit naturtrübem Apfelsaft.

Ach ja, da fällt mir ein: Denkt ans Zähneputzen, auch Muttermilch kann Karies verursachen!

Der Beikoststart verlief gut! Lotte gewöhnte sich an den Brei – verlangte aber auch immer noch die Brust.


Okay, ich hatte eh geplant Lotte bis zum 1. Lebensjahr zu stillen.

So beging ich dann meinen ersten Arbeitstag – bewaffnet mit Stilleinlagen.

Ja, es steht einem täglich eine Stillpause von einer Stunde zur Verfügung – die habe ich aber nicht in Anspruch genommen. Ich merkte nämlich schnell, dass das Hin-und-Her für mich zu stressig war.

Zum Glück pendelte sich mein Köper sehr gut ein, ich musste auf der Arbeit nicht abpumpen. Abends schnappte ich mir dann das Lottchen und wir kuschelten und ich stillte sie.

Nachts robbte sie dann auch immer zu mir und bediente sich fast selbst, sehr praktisch.

Morgens vor der Arbeit gab es dann auch noch Muttermilch und ich startete entspannt in einen neuen Arbeitstag.

Lotte brauchte diese Zeit mit mir ungemein. Auch wenn ihr Papa immer für sie da war, die Zeit so nah bei mir war ungemein wichtig. Auch heute noch ist das ihr „Zufluchtsort“, wo sie Ruhe findet.

Nach Lottes erstem Geburtstag merkte ich daher auch, dass ein Abstillen nicht sinnvoll wäre. Wir beide genossen einfach diese Momente am Tag, so ein Mutter-Tochter-Kuschel-Ding.

Also stillte ich weiter. Mein Körper verwunderte mich dabei immer wieder. Selbst wenn ich über Nacht weg war, klappte das Stillen dann am nächsten Tag beim Lottchen wieder super. Klar, ich musste dann immer fleißig die überschüssige Milch auf Dienstreisen abpumpen.

Ich muss sagen, dass ich stolz auf mein Mädchen und mich bin, denn ich konnte entspannt arbeiten und trotzdem diese Zeit mit ihr verbringen.

Trotzdem sprach ich in meinem beruflichen Umfeld nicht gern darüber, dass ich noch stille. Falls es doch mal Thema war, kam selbst von Müttern ein erstauntes: “WAAS? Du stillst IMMER noch???“

Wenn die gewusst hätten, dass ich Lotte 26 Monate gestillt habe ;)

Kurz nach Lottes 2. Geburtstag wurde dann das Stillen ein wenig zur Belastung für mich. Lotte war nicht mehr ruhig an der Brust, sondern turnte nur noch rum. So entschied ich mich, dass ich abstille, denn es sollte uns beiden ja gut tun.

Zwei Tage waren unschön – Lotte schrie und verlangte nach ihrer „Bruss“. Doch dann akzeptiere sie es und ich muss sagen dass wir seitdem noch viel inniger kuscheln. Unser Ritual hat sich kaum geändert und Lotte schläft seit kurzem auch durch – vorher wollte sie ja nachts immer noch gestillt werden.

Ganz viele Infos zum Thema "Stillen" findet ihr auch bei Baby Walz.

Liebe Mamis, ich hoffe, ich konnte euch ein wenig die Angst nehmen, Beruf und Stillen - ja das klappt!

Und wenn ihr nicht stillen könnt? Dann gibt es zum Glück ganz tolle Baby-Nahrung, die ihr ohne schlechtes Gewissen euren Kindern geben könnt. Und das Beste: Eure Männer können das Füttern ganz prima auch mal übernehmen!

Dieser Beitrag entstand zum Milupa-projekt „1000 Tage gesunde Ernährung“ – vielen Dank an das Team!!!

Freitag, 31. Oktober 2014

UNSER Kind ein Karrierekiller? Oder: Lotte-Mama hat einen neuen Job!

Gleich am Anfang, ist ein Kind ein Karrierekillen, ein klares JEIN!

Bevor mein Mann und ich UNS entschieden, dass wir Nachwuchs wollten, besprachen wir, wie wir die Zeit nach der Geburt regeln. Nach Studium und ersten Berufserfahrungen stand für mich fest, dass ich gern noch sowas wie "Karriere" machen möchte. Der Ehemann hingegen arbeitete in seiner Firma schon mehr als 10 Jahre und glücklich in seiner Position. Schnell stand somit fest: Elternzeit wird geteilt, ich steige dann in Vollzeit wieder ein und der Mann nur noch 30 Stunden halbtags.
Ich war mir von Anfang an einfach sicher, dass ich dem Druck und Stress nicht stand halte, dass ich pünktlich Feierabend mache, um Lotte aus der Krippe zu holen.


In meiner derzeitigen Firma habe ich mich etwas hochgearbeitet, für mittlerweile um die 10 Mitarbeiter habe ich die Verantwortung. Pünktlicher Feierabend? Glückssache... Obwohl ich mir für freitags immer vornehme, dass ich spätestens um 15 Uhr gehe. Ich genieße einfach das Wochenende mit meiner kleinen Familie zu sehr und so ein früher Feierabend ist da Luxus. Doch ein schlechtes Gewissen den Kollegen gegenüber bleibt.

Wie stehe ich nun zu dem Thema Karriere? Letztens hatte ich ein Gespräch mit einer Firma, die an mir interessiert war und die stellte mir genau diese Frage. Meine Antwort: Ich möchte keine Karriere um jeden Preis machen. Bedeutet: Einen Job nur um des Lebenslaufswillen möchte ich nicht mehr annehmen. Denn gerade Führungspositionen bedeuten weit mehr als 50 Stunden-Arbeitswochen, auch das Wochenende oder sonstige Freizeit können gern mal für wichtige Nach- oder Vorbereitungen genutzt werden. Und für was? Das man ggf. etwas mehr Geld erhält? Doch nicht einmal dies muss so sein, wie ich erkennen musste.
Oder kann man Karriere auch anders definieren? Für mich irgendwie schon. Früher hieß Karriere für mich, die Leiter hochzusteigen, davon habe ich mich verabschiedet. Zu wertvoll ist die Zeit mit meiner Familie.

Und dann bekam ich vor kurzem die Chance zwischen zwei Jobangeboten zu wählen. In den Gesprächen mit den Firmen machte ich kein Geheimnis daraus, dass ich eine Tochter habe, doch schob ich gleich hinterher, dass der Papa sich primär ums Kind kümmert. Ich glaube nämlich, dass es auch heutzutage noch ein kleines Handicap ist, wenn man Mutter ist. Schade eigentlich, denn in Zeiten von Krippe , flexiblen Arbeitszeiten etc. dürfte das nicht so sein. Aber ich erlebe es natürlich live im Alltagsleben mit, dass auch bei mir in der Firma
die halbtagsarbeitenden Mütter oft wegen der kranken Kinder fehlen... In den Führungspositionen ganz oben, sind auch nur Männer. Zufall? Ich vermag es nicht zu kommentieren...

Bei dem einen Job handelte es sich um einen kräftigen Anstieg in der Karriereleiter, Auf- und Ausbau einer Abteilung. Viele Dienstreisen... Klingt spannend, oder? Ja, das gleiche dachte ich auch. Bei dem anderen ging ich zögerlich zum ersten Gespräch, war es doch "nur" eine Position in einem Unternehmen ohne Hierarchien, alles wird inhouse gemacht, zudem auf dem Dorf, obwohl es ein großes Unternehmen ist.
Erstaunlich: Beide boten das gleiche Gehalt, doch der eine Arbeitgeber warf noch ins Rennen, dass die Krippe bezahlt wird UND geregelte Arbeitszeiten.
Ich glaube, ich muss nicht erwähnen, was ich annahm, oder?

Vielleicht ist es kein Schritt auf der Karriereleiter, aber es ist ein enormer finanzieller Fortschritt UND: Ich glaube ich erschaffe mir einen ausgeglichenen Work-Life-Balance.

Ach ja, zudem lernte ich bei beiden Firmen zukünftige Kollegen kennen, das machte mir die Entscheidung ebenfalls leichter. Denn schließlich muss ich mit diesen den Großteil meines Tages verbringen.
Die Kollegen sind auch ein Grund, warum ich mit einem weinenden Auge mein derzeitiges Unternehmen verlasse. Die Instagrammer unter euch kennen wahrscheinlich die Kuchenleidenschaft, die bei uns in der Abteilung herrscht, aber nicht nur das wird fehlen auch das herzliche Lachen, abends tut mir regelmäßig der Bauch davon weh... Anderes hingegen wird mir weniger nicht fehlen, darum nenne ich es auch: Abschied im verflixten 7. Jahr :D Doch der liebevoll gestaltete Abschied von meinen Kollegen zeigte mir, dass ich vermisst werde ;)


Ich bin froh, dass ich als Working Mum die Chance bekommen habe, mir einen neuen Job aussuchen zu dürfen. Doch bin ich mir auch sicher, dass es daran lag, dass Lotte-Papa sich um die Kindererziehung kümmert.
Somit kam das anfängliche JEIN zu stande. Ich glaube einfach, dass Arbeitgeber immer noch kritisch junge Eltern beäugen, oder was sagt ihr?

Gern möchte ich eure Meinung zum Thema: Kind und Karriere. Also haut in die Tasten!

Dienstag, 21. Oktober 2014

Ich lasse es mir mal so richtig gut gehen - ohne schlechtes Gewissen!

... denn das habe ich mir verdient!

Seit Lottes Geburt habe ich eins zu schätzen gelernt: Zeit! Zeit ist mittlerweile das Wertvollste für mich. Zeit mit meiner Familie selbstverständlich. Aber auch Zeit nur für mich.
Ich bin gern Mama, keine Frage ... Ich habe gern auch meine Liebsten um mich, klar. Doch dann sind da die Momente, wo ich nicht nur die Mama von Lotte bin, sondern ICH. Die Frau, die gern shoppen geht, die mit Kollegen fröhlich abends über das Stadtfest bummelt, die mit der noch kinderlosen Seelenverwandten einen lustigen Tag in der Stadt verbringt und den neusten Klatsch undTratsch austauscht.

In den letzten Monaten habe ich mein Leben umgekrempelt. Habe mich von unliebsamen Gewohnheiten verabschiedet, Treffen zu denen ich vielleicht gerade keine Lust habe auch einfach mal abgesagt. Die größte Veränderung war nach fast 8 Jahren meinen Job zu wechseln.

Und nun war es dann auch an der Zeit sich größere Sachen zu gönnen.

Von meinem ersten neuen Gehalt werde ich mir Wünsche erfüllen, meine Wünsche... Dafür habe ich mir eine Liste im Handy gemacht, damit ich auch ja nicht vergesse, was für Wünsche ich so habe ;)
Ein kleiner Wunsch sind die tollen Becher von Green Gate, auf diversen Beautyblogs wurde ich  von den Guerlain Météorites Pearls angefixt und der größte Wunsch: Eine Michael Kors Uhr.

Ja, wir sind zwar immer viel shoppen, ab und an kaufe ich mir auch mal ein Shirt oder eine neue Hose, aber so richtig Geld nur für mich gebe ich dann nicht aus. Somit glaube ich, dass ich mir so etwas mal gönnen darf, oder was meint ihr?

Lotte-Papa hat mir dann noch zum Start in den neuen Job ein ganz tolles Geschenk gemacht: Einen mydays Gutschein. Und da habe ich mir eine Ganzkörpermassage ausgesucht. Demnächst lasse ich mich dann für 1-2 Stunden so richtig verwöhnen. Ich bin gespannt, denn bisher habe ich erst einmal eine Massage bekommen und es war herrlich.

Und dann sind da noch die kleinen Dinge, die mich glücklich machen ... Bevor es mit dem neuen Job los geht, habe ich 1,5 Wochen Urlaub und davon ein paar Tage nur für mich. Lottchen ist bis 14 Uhr in der Krippe.

Was ich da mache? Ganz alleine für mich shoppen... Primark wird gestürmt, bei Starbucks Kaffee getrunken und einfach nur in Ruhe gebummelt.

Dann steht ein Besuch bei IKEA an... Da werde ich ganz allein für mich frühstücken und stöbern.Ja, nur ich, ganz allein...

Nähprojekte wollen auch noch realisiert werden. Stoffe habe ich bereits gekauft, Schnittmuster liegen auch parat.


Ach und wer mich kennt weiß, dass ich es mir auch mit meiner Familie unwahrscheinlich gut gehen
lassen kann. Also wird gekuschelt und fern gesehen:


Mit den Hunden und meinen Liebsten spazierengegangen:


Kuchen verspeist (Die Instagrammer von euch kennen unsere Kuchensucht ;)


Sushi gegessen:


Und nun seid ihr dran: Wie lasst ihr es euch so richtig gut gehen? Und falls nicht: Denkt auch mal an euch!

Mittwoch, 24. April 2013

Krippenplatz für unser Kleines "Uns" - Checked!

Heute um 14 Uhr war es soweit, ich meldete Lotte in der Krippe an, wo sie ab April 2014 betreut werden soll.
Bereits im vergangenen Jahr schaute ich mir die Einrichtung an und war sehr davon angetan. Somit war klar, auch wenn die Gebühren recht hoch sind, dass unsere Tochter dort gut aufgehoben ist.

Geplant ist dann, ab dem nächsten Jahr eine Betreuung von 8.00 bis 14.30 Uhr. Mein Mann wird ab dann seine Arbeitszeit verkürzen, wenn er aus der Elternzeit an seine Arbeitsstelle zurückkehrt.

Ich muss zugeben, dass ich mit einem seltsamen Gefühl in der Krippe saß, denn ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass unsere kleine Maus dort in einem Jahr abgegeben werden soll. Die Betreuerinnen sind superlieb, keine Frage. Aber mein Herz hängt nun einmal ungemein an meiner süßen Lotte... Doch eine Alternative gibt es nicht, wir können leider auf kein Gehalt verzichten.

Na ja, ein Jahr haben wir unser Mädchen ja noch bei uns. Ich bin sehr gespannt, wie es erst einmal wird, wenn ich ab September / Oktober wieder Vollzeit arbeiten gehen werde und ich Lotte erst abends wieder sehe. Aber eigentlich freue ich mich wieder auf meinen Job und die Kollegen...

Zur Krippe ging es heute zu Fuß mit dem Kinderwagen. Ich zog die Kleine schick an, allerdings merkte ich dann schnell, dass es viel zu warm draußen war, so dass Mütze und Strickjacke wieder ausgezogen wurden.



Meine "Diät" verfolge ich weiterhin. Gestern ging es noch aufs Trimmrad, aber lang habe ich es nicht durchgehalten. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass ich bald wieder eine gute Kondition habe...
Heute Abend werden wir dann mal ein aktuelles Ganzkörperfoto von mir machen...
Ein Beitrag folgt dann :D

Diättechnisch etwas ungünstig, die aktuelle Brandnooz BBQ Box kam heute an. Etwas enttäuschend vom Inhalt. Nur die Soßen scheinen interessant zu sein... Ich muss aber ja eh verzichten ;)
Die Box konnte man hier bestellen: BBQ-Sonder-Box mit neuen Produkten für die Grill-Saison (Nur solange der Vorrat reicht)



Genießt alle das schöne Wetter!