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Dienstag, 19. Februar 2019

UNSERE Lotte wird 6 - ein Liebesbrief an unsere Tochter!


Meine Lotte, heute wirst du also 6 Jahre alt. 

Wie sehr hast du dir diesen Geburtstag in den letzten Monaten herbeigesehnt. 
Du konntest es nicht erwarten, endlich 6 zu sein. Die meisten deiner Freunden haben schließlich schon ihren Geburtstag gefeiert…

6 Jahre, ach mein Mädchen, ich kann es nicht fassen. Wo sind die letzten 6 Jahre nur hin? Verflogen, gemeinsam mit dir – so wunderschöne Momente, die wir erleben durften. 

Du bist so ein toller Mensch geworden, ja, schon richtig eigenständig. Du hast deinen eigenen Kopf und das ist auch gut so. Ja, ich gebe zu, dass ich genervt bin, dass du deine Kleidung selbst aussuchen möchtest. Aber wir haben einen guten Weg gefunden: Ich gebe dir immer zwei Alternativen und du darfst dich für eine entscheiden.


Nachmittags bist du meist bei einem deiner Freunde oder ihr spielt bei uns. Im neuen Haus war dir noch nie langweilig. 

Ich muss mich daran gewöhnen, dass du einfach so zu deinem besten Freund läufst. Zwar sagst du uns Bescheid, aber dich alleine ziehen zu lassen ist für mich ein großer Schritt.
Dich fröhlich lachend dann mit Kettcar oder Fahrrad zu sehen, macht mich sehr glücklich.

Du bist ein sehr liebevolles Kind – kuschelst sehr gern mit mir und ich liebe es mit dir zu kuscheln . Dein Duft ist das schönste Parfüm… 

Mit Papa kochst du gern und mit mir backst du - und liebst es den Teig zu naschen!


In letzter Zeit hatte ich hier und da mal ein Wehwehchen. Besorgt hielst du dann meine Hand, hast mich massiert oder mir beim Anziehen geholfen. Nicht nur mir hilfst du so, auch deine Oma ist so stolz, dass du sie immer unterstützt. 

Allgemein lieben dich die Menschen, wer könnte auch deinem Lächeln widerstehen? Du bist fröhlich, lachst aus vollem Herzen … und machst wie Mama gern mal Quatsch.


Du bist so herrlich unkompliziert. Frühstück ist für dich gar nicht wichtig. Obwohl, man merkt, wenn du hungrig bist, dann kann auch mal die Laune kippen. Das hast du eindeutig von mir. Aber mit einer Laugenstange bist du dann meist schon zufrieden.

Ein Highlight ist für dich der Besuch bei McDonalds. Da fahren wir dann gern mal hin, wenn es mal wieder in die Niederlande geht. Auch dort begleitest du mich gern hin. Unsere Mädels-Wochenenden sind eine wundervolle Tradition: Mit Oma schwimmen zu gehen und spazieren ist toll – gemeinsame Zeit mit dir ist mir so wertvoll.

Unsere Hunde sind immer noch an deiner Seite. Rocky wird so lieb von dir getragen, denn er schafft es meist nicht mehr alleine raus. Du bist auch nicht mehr eifersüchtig auf ihn, wenn ich mal wieder mit unserem Opi kuschle. Schließlich hast du verstanden, dass er alt ist und uns nicht mehr viel Zeit mit ihm bleibt. 

Max ist immer noch dein Kumpel, es wird gekuschelt und er darf dich ablecken, das scheint schön zu kitzeln, denn du jauchst vor Freude.

Groß bist du mein Schatz, 122/128 ist deine Kleidergröße, Schuhe hast du schon in 29. Deinen besten Freund hast du schon überholt. 

Besonders süß siehst du in deinem Ballerina-Kleidchen aus. Jede Woche seit 1,5 Jahren gehst du nun zum Ballett-Unterricht, zwei deiner Freundinnen begleiten dich.

Du kannst schon toll zählen, rechnen möchtest du auch, die Finger helfen dir noch dabei. Erste Worte kannst du lesen. Aber Lottchen, glaube mir, dafür ist auch noch Zeit … im Sommer fängt die Schule an, da lernst du alles.

Ich bewundere dich – du bist so gelassen, ja klar, manchmal auch ungeduldig. Doch insbesondere wenn du krank bist, dann hört man kein Jammern. Allgemein bist du zufrieden, Wutanfälle kennen wir so gar nicht. Streit magst du aber auch so gar nicht. Wenn es dann mal etwas lauter wird, dann nimmst du mich in den Arm. Wir vertragen uns dann ganz schnell.

Ich könnte noch so viel schreiben, doch möchte ich dich nun lieber feiern – aber lass mich noch eins sagen, denn das ist mir wichtig, auch wenn du es sehr oft von mir hörst:

Ich liebe dich … unendlich hoch unendlich … für immer und immer.

Ich wünsche dir einen wundervollen 6. Geburtstag!

Montag, 27. November 2017

UNSERE Mama-Tochter-Zeit - ein schönes langes Wochenende liegt hinter UNS

Ach, das war die richtige Entscheidung: einfach mal spontan einen Freitag frei nehmen. Denn Lotte hatte sich das schon lange gewünscht, Kindergarten schwänzen und Mama muss nicht zur Arbeit.


Und nicht nur, dass ich ihr den Wunsch erfüllt habe, nein, Lottchen durfte auch entscheiden was wir an dem Freitag machen!

Gern wollte sie mit mir frühstücken, also ab zu einem schönen Café in der Nähe und ein kleines Frühstück genossen.


Dann stand der Besuch eines Shopping-Centers auf Lottes Plan - sie liebt Müller und die Spielzeugabteilung dort. Wie gut, dass es am Freitag 20% auf Alles dank Black Friday gab!

Ein paar Weihnachtsgeschenke hüpften dann heimlich in den Einkaufswagen ... und natürlich durfte Lottchen sich auch ein kleines Geschenk für sofort aussuchen. Es wurde ein Puppen-Regenschirm.

An einem Mädelstag darf dann auch schon vormittags Eis gegessen werden.


Eine süße Schokoschnute lächelte mich vergnügt an.

Dann noch ein wenig bei H&M für Mama geguckt ... und gekauft ;)

Auch wurde noch DM gestürmt - dort liebt Lottchen das Holzpferd. So hatte ich dann Ruhe und konnte für mich stöbern.

Als krönenden Abschluß ging es zu McDonald´s. Ihr glaubt gar nicht, wie Lotte sich darüber gefreut hat!


Für mich war es echt ungewohnt mit Lotte alleine einen Tag zu verbringen, am Wochenende ist ja meist der Lotte-Papa dabei. Aber ich habe es genossen. Und Lottchen auch. Sie nahm mich nachmittags ganz fest in den Arm und sagte, dass der beste Tag gewesen sei. Sie war so glücklich an dem Tag, dass es natürlich auch schwer für mich ist, dass ich als Vollzeit-Berufstätige so wenig Zeit für meine Tochter habe.

Gern hätte ich mehr Freizeit, die ich mit ihr verbringen möchte. Die freie Zeit, die ich habe, versuche ich intensiv mit Lotte zu verbringen.

Momentan liebt Lotte das Backen - allerdings vernascht sie lieber den rohen Teig ;)


So haben wir dann leckere Kekse gebacken.


Und da wir ja einen Mädelstag gemacht haben, wurden die Kekse auch rosa... Und schmeckten trotzdem ganz lecker :)


Ach ja, was gerade auch unser Ding ist: Partner-Look! gern mag Lotte sich wie Mama kleiden, am Freitag haben wir uns für den gleichen Schal entschieden.


So schön, wie es gerade bei Mama und Töchterchen ist, so nervig ist gerade alles rund um unser Hausbau. Wir rutschen gerade in eine doofe Jahreszeit, der bauunternehmer ist ausgelastet, derzeit mal wieder Stillstand. Trotzdem zieht es uns natürlich zur Baustelle - wir sind ja doch neugierig.

Und so sieht es da derzeit aus:


Im alten Zuhause machen wir es uns noch gemütlich - die Weihnachtszeit ist eingeläutet!


Ich wünsche euch eine schöne Woche!

Sonntag, 19. Februar 2017

Alles Liebe zum 4. Geburtstag meine süße Lotte!

Meine geliebte Lotte,

nun ist es schon der 4. Brief den ich an dich schreibe... die Zeit vergeht und du wirst immer größer, selbstständiger, ein wunderbarer Mensch.

Das letzte Jahr als Dreijährige war wunderschön, wir haben gemeinsam so viel erlebt! Viele Mädels-Ausflüge haben wir unternommen, die Niederlande öfter besucht, Wellness-Urlaub gemacht.

Du genießt die Zeit mit mir und ich genieße sie so viel mehr mit dir. Es ist wundervoll, wenn du mir ins Ohr flüsterst "Mama, ich hab dich lieb". Deine kleinen warmen Hände streicheln mich gern und du nimmst mich in den Arm.



Kaum zu glauben, aber du bist noch kuscheliger geworden. Zu gern machen wir es uns auf unserem Lieblings-Sessel gemütlich oder kuscheln uns abends nach dem Duschen ins Bett.

Einen großen Schritt bist du im Sommer gegangen - du bist nun ein Kindergartenkind. Und wie alles im Leben hast du auch dies toll gemeistert. Wenn man dich kleinen Morgenmuffel erst einmal wach bekommen hat, dann freust du dich auch auf den Tag mit deinen Freunden im Kindergarten.

Du hast mittlerweile deinen eigenen Kopf, du hinterfragst schon so viel und machst deinen Unmut kund. Aber alles so, dass man mit dir vernünftig reden kann. So einen richtig schlimmen Trotzanfall mussten wir mit dir noch nicht erleben. Solange ich ruhig bleibe, kannst auch du dich beruhigen.

Ach, ich bin so stolz auf dich. Über dein genervtes "Oh Mama!" muss ich schmunzeln. Auch über  deine gekräuselte Stupsnase, wenn du so niedlich lachst.

Immer noch bist du ganz fixiert auf Babys und kleine Kinder. Wie liebevoll du dich um diese kümmerst... Sacht streichst du ihnen über das Gesicht. Gern hälst du die kleine Schwester deines besten Freundes im Arm.

Oh ja, dein bester Freund. Auch er spielt immer noch eine große Rolle in deinem Leben. Doch langsam muss er aufpassen: Er bekommt Konkurrenz! In deiner Tanzgruppe hast du schon den Paartanz mit einem anderen vollzogen. Und morgens im Kindergarten wirst du von dem Bruder deiner Kindergartenfreundin angelächelt.

Ja, du bist eine Herzensbrecherin. Alle sind von dir verzückt - deine Omas und Opas wickelst du um den Finger, genauso wie deinen Papa! Der macht alles für dich...

Deine zwei Hunde sind immer noch an deiner Seite. Max ist dein Liebling, er beschützt dich und du kuschelst zu gern mit ihm. Rocky bekommt aber auch deine Zuwendung - gern auch mal ein Leckerlie.

Fahrradfahren ist immer noch nicht deins. Komisch, genoss ich als Kind diese Freiheit. Doch vielleicht liegt es auch daran, dass deine Mama ein kleiner Angsthase ist, wenn es um dich geht.
Es fällt mir schwer dich loszulassen - gern würde ich dich in Watte packen.
Ja, ich weiß, dass soll man nicht. Aber hey, halten wir uns je an etwas was die Anderen sagen?

Wir sind wir - eine coole Familie, das sagst du zumindestens, mein Schatz.
Ja, die Mama arbeitet viel, doch die Wochenenden gehören uns.

Ich bin stolz auf dich meine geliebte Maus - ich freue mich auf noch so viele Geburtstage mit dir. Doch nun feiern wir erst einmal deinen 4.

Alles ist fein dekoriert, der Kuchen im Ofen. Nun heißt es später: Kerzen auspusten!

Ich liebe dich mein Schatz - für immer ... und immer!


Dienstag, 7. Februar 2017

Lotte und ihre besten Freunde ...

Freunde sind wichtig - echte Freunde noch so viel wichtiger und unendlich wertvoll!

Wie schön, dass Lotte zwei ganz tolle Freundschaften pflegen kann. Klar, sie hat durch den Kindergarten noch mehr Bekanntschaften und ist auch häufig bei anderen eingeladen. Aber zwei Freunde hat sie besonders gern.

Da ist ihr bester Freund - seit Beginn der Krippe sind sie unzertrennlich. Ein Herz und eine Seele, aber auch ab und an wie ein altes Ehepaar: Es wird auch mal gezankt!

 Dieses Bild enstand auf Lottes 2. Geburtstag - so mini!

Nicht nur, dass die Beiden im Kindergarten die meiste Zeit zusammen hängen, abends und am Wochenende WhatsApp Sprachnachrichten austauschen... Nein, die Hochzeit und das gemeinsame Leben ist bis ins Detail geplant!

Gemeinsam wollen Sie dann auf einem Schiff "hochzeiten". Später dann in einem selbstgebauten Schloss wohnen.

Wenn die Beiden sich einmal über einen längeren Zeitraum nicht gesehen haben, dann fallen Sie sich um den Hals. Küsschen werden auch gern mal verteilt.


Ach, was war das süß, als wir letztens einkaufen waren... Lotte erblickte eine Haribo Herz-Schachtel. Sie rief laut: die muss ich O. schenken! Also gekauft und am Valentinstag bekommt Lottes Kumpel das Herz überreicht.

Und was für uns Eltern besonders schön ist: Lottes "zukünftige Schwiegereltern" sind auch uns sehr sympathisch und wir treffen uns gern ab und an.

Und da ist noch die Nachbarstochter, mittlerweile 7 Jahre und ein Schulkind. Seit Jahren verstehen sich die Beiden trotz des großen Altersunterschieds blendend.


 Gern wird spontan mal ein Spieldate verabredet. Und dann wird die ganze Bude auseinander genommen.
Aber zu schön, wie die beiden Mädels zusammen spielen, immer auf Augenhöhe!


Übernachtet hat die beste Freundin auch schon bei uns. Nun muss der beste Kumpel natürlich auch mal bei uns schlafen. Vielleicht mal in den Osterferien..

Auch im Kindergarten hat Lotte einige Bekanntschaften. Morgens wird sie immer von einem lieben Mädel begrüsst, die beiden tauschen sich über den neuesten Klatsch aus (oh ja, die erzählen sich wirklich schöne Geschichten über Mama und Papa). Doch auch über einen Husten wird philosophiert, wie zwei Omas ;)

Viele Freundschaftsbücher haben wir zu füllen ... und auf zahlreichen Geburtstagen war Lottchen eingeladen.
So werden also bei Lottes Geburtstag insgesamt 10 Kinder sein. Ja, das ist eine Menge, aber meine Mama unterstützt mich an dem Tag und ich habe mir ein paar Überraschungen einfallen lassen.

Dazu aber dann in einem neuen Blogbeitrag mehr.


Und wie ist es mit euren Kids? Pflegen sie auch so innige Freundschaften?


Freitag, 27. Januar 2017

UNSERE Lotte langweilt sich Zuhause - ab zum Sport!

Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal so ein sportbegeisteres Kind haben werde. Ausgerechnet ICH, die ein absoluter Sportmuffel geworden ist...

Lotte ist da echt total anders und das ist natürlich auch gut so.

Allerdings wollte ich nie, dass mein Kind "Freizeit-Stress" hat und alle Tage verplant sind. Doch mittlerweile hat Lotte 3 feste Termin unter der Woche...

Alles fing damit an, als Lotte noch ganz klein war, dass bei uns im Ort Mama-Papa.Kind-Turnen angeboten wurde.
Perfekt für Lotte-Papa um das Kind zu bespaßen. Damals musste er auch kräftig dort sporteln - aber die Beiden hatten wirklich Spaß.
Irgendwann war es Lotte allerdings viel zu langweilig, so dass wir pausierten.

Ab und an ging ich dann mit ihr schwimmen - denn Lottchen ist eine echte Wasserratte!
Stimmt, ich vergaß den Baby-Schwimmkurs den Lotte mit Papa absolviert hat, da war Lotte knapp ein halbes / dreiviertel  Jahr meine ich.
Demnächst soll sie dann einen richtigen Schwimmkurs machen, nur sind alle in der Umgebung komplett ausgebucht - leider!

Nun denn... Aber da dem Lottchen immer so langweilig ist, fing sie mit Turnen an. Raus aus der Babygruppe, hin zu den Großen und ohne Eltern. Und siehe da: Das macht ihr richtig Spaß. So freut sie sich dann schon auf montags...

Lotte ist eine begeisterte Tänzerin, liebt Musik - so lag es nah, dass wir sie sofort in eine Tanzgruppe angemeldet haben, die neu im Ort gegründet wurde.
So geht sie dienstags dann leidenschaftlich gern dort hin.

Wir haben dann auch mal Fußball ausprobiert, ihr bester Freund spielt ebenfalls. Aber nein, das war nix für sie. Nur Jungs und alle älter - sie rannte zwar fleißig hinter her, doch sie fühlte sich nicht wohl.

Immer wieder tanzte Lotte uns "Ballett" vor. Machte süße Tanzfiguren ... es sah wirklich schon sehr anmutig aus.



So entschieden wir, dass sie ab Dezember eine Ballettschule aufsuchen soll. In der ersten Stunde sagte ihre Ballettlehrerin, dass Lotte Talent hat.


Darauf ist unser Lottchen sooo stolz.
Und ich umso mehr. Schließlich bin ich absolut unbeweglich und tollpatschig.

Ich würde mich so freuen, wenn die Freude am Sport noch lange anhält. Wir wollen sie niemals zu etwas zwingen, jedoch fördern. Und wenn sie etwas ausprobieren möchte, dann soll sie das ruhig tun.

Zudem wünsche ich mir, dass sie ein Instrument erlernt - begeistert klimpert sie bei der kleinen Tante auf dem Klavier, wenn wir zu Besuch sind. Wie passend, dass das Tantchen ein neues Klavier bekommt und Lotte ihr altes erbt.
Somit werden wir es mal mit Klavierstunden probieren.

Ja, das sieht echt nach einem vollen Plan aus - aber wie gesagt: Lotte langweilt sich Zuhause, da sie gern unter Leuten ist. Und sobald sie uns signalisiert, halt stop, das wird mir zu viel, dann reorganisieren wir das alles.


Wie sieht es denn bei euch aus? Ich bin echt gespannt, wie es bei euren Kids ist.


Mittwoch, 18. Januar 2017

UNSERE Lotte wollte ein Hochbett - Tschüß Familienbett?

Noch vor einigen Tagen schrieb ich euch von unserer kleinen Kuschelmaus - die so gern bei uns im Familienbett schläft.

Nun geschah es an Weihnachten, dass Lotte sich auf einmal ein Hochbett wünschte (mit Rutsche, gaaaanz wichtig ;) ...

Mein Einwand: "Aber du schläfst ja nicht einmal in deinem schönen neuen Zimmer" wurde dann mit dem Versprechen abgewürgt:"Ja, aber in meinem Hochbett schlafe ich ganz alleine".

Na gut. So bestellten wir dann dank der Großzügigkeit von Lottes Großeltern ein Hochbett mit allem drum und dran. Das wurde dann auch schnell geliefert. Es gab dann noch ein paar Probleme wegen eines falschen Lattenrosts, doch schnell hatte Lotte-Papa das neue Bett aufgebaut.

Irgendwie fiel uns dann aber auf, dass es sich eigentlich im alten Kinderzimmer (wir hatten im Sommer Zimmer getauscht) besser machen würde. Also haben wir unser Büro und das Kinderzimmer wieder umgeräumt...

Ein paar neue Gardinen besorgt,

 
ebenso ein Schränkchen für das Playmobil und Lottes Zimmer erstrahlte in einem ganz neuen Glanz.


Lotte war so aufgeregt, stieg die Treppe zum Hochbett hinauf und rutschte fröhlich runter.


Ihre Augen glänzten, sie klatschte in die Hände und ein "WOW" sagte uns: Das hat sich gelohnt! Es war soo süß!





Abends überraschte Lotte uns dann gänzlich. Um 19 Uhr machte sie sich ganz alleine auf, zog sich ihren Schlafanzug an, putzte Zähne und legte sich in ihr Hochbett!

Dort durfte ich ihr noch einen Gute-Nacht-Kuss geben, sie schaute noch ein wenig Laura Stern auf dem Kindle und dann schlief sie ein! Ohne mich, ohne in meinem Arm zu liegen ... UNGLAUBLICH!

Und ich muss gestehen, dass ich mich hundeelend fühlte. Ich vermisste sie - mir war in dem Moment einfach bewusst: Dein Baby ist groß und schon so selbstständig, Mama wird nicht mehr gebraucht.

Und als ob Lotte es gefühlt hat, kam sie dann doch ca. zwei Stunden später und schlief bei mir.

Am nächsten Abend machte sie sich wieder auf zum Hochbett... und... sie schlief durch! Und mir ging es damit schon wesentlich besser. Zu cool auch, wie sie einfach morgens runter rutschte und zu mir angelaufen kam.

Nun wechselt sie immer munter zwischen ihrem und unserem Bett. So wie es ihr gerade passt. Und das ist für mich total in Ordnung.
Ich muss sagen, dass ich wesentlich tiefer schlafe, wenn sie im Hochbett ist. Obwohl ich natürlich schnell wach werde, wenn ich ihre kleine Stimme aus ihrem Zimmer höre...

Lotte-Papa geht es da wohl ganz anders, er schläft dann schlechter. Aber er hatte auch immer das "Glück", dass Lottchen sich nachts mehr an mich kuschelte und ihn kaum störte.

Wir lassen uns nun einfach überraschen, wie es weitergeht. Aber schön, dass Lotte sich nun entscheiden kann, wo sie schlafen möchte. 

Montag, 9. Januar 2017

UNSERE kleine Kuschelmaus... Vom Familienbett und Kuschel-Abenden!

Meist schreibt man ja gern mal über stressige und doofe Situationen. Ich wollte aber gern einmal berichten, wie es mit dem Familienbett bei UNS so aussieht... und wie kuschelig unsere Lotte ist.

Anfangs war das Familienbett bei uns so gar nicht geplant. Lotte-Papa meinte in der Schwangerschaft: 6 Monate kann unser Kind bei uns schlafen, dann ins eigene Zimmer.
Tja, also das wurde dann irgendwann über Bord geworfen.

Das Bett in Lottes Zimmer wurde nie benutzt ... irgendwann stand es bei uns im Schlafzimmer, allerdings nur als Rausfallschutz. Denn am wohlsten fühlt Lottchen sich in unserer Nähe. Kuschelt sich insbesondere nachts gern an Mama.

Ja, ab und an wird es echt eng bei uns, Lotte schläft dann unruhig und ich bin leicht genervt. Immer wieder bieten wir ihr an, dass sie gern in ihrem Zimmer schlafen kann, schließlich haben wir es erst im Sommer ganz neu gemacht. Aber nein, da schlafen ihre Babys. Sie würde sich da ja nur alleine fühlen... Ach, wir kann man es ihr denn auch verwehren. Schließlich mag ich nachts auch nicht gern alleine schlafen! Warum soll es mein Kind dann machen?

Und gerade als Vollzeit-Berufstätige genieße ich jede Sekunde mit meiner Tochter.

Seit einiger Zeit ist Lotte besonders kuschelig. Sie nimmt meine Hand, streichelt und knuddelt mich.
Wisst ihr was besonders schön ist? Wenn sie mir leise "Mama, ich hab dich lieb" ins Ohr flüstert. Ich schmelze dann dahin und weiß, dass ich alles richtig mache!

Morgens wenn es in den Kindergarten geht, dann gehen wir Hand in Hand, streicheln unsere Hände gegenseitig. Eine feste Umarmung und ein dicker Kuss sind Pflicht!

Nach meinem Feierabend werde ich meist stürmich begrüßt, meine Lotte fliegt mir in die Arme und dann kuscheln wir in meinem Lieblingssessel. Es wird mir dann von ihrem Tag erzählt. Ich halte sie im Arm ... atme tief den süßen Duft von ihr ein. Dienstags werden dann gemeinsam, eingekuschelt in eine Decke die neuen Kinderbücher aus der Bücherei gelesen.

Mir macht es nichts aus, dass ich meist um 20 Uhr schon im Bett bin. Neben mir liegt mein zuckersüßes Kind, welches ohne mich nicht einschlafen mag. Genüsslich schmiegt sie sich in meinen Arm, lächelt zufrieden und schläft so ganz leise ein.
Das ist mein pures Glück - welches ich nur ein paar Jahre genießen werde und kann. Mit 18 wird sie sicherlich nicht mehr bei mir schlafen wollen!
Also stresse ich mich überhaupt nicht mit dem Umzug ins eigene Bett.

Doofe Kommentare bekommen wir eigentlich nicht, na ja, dass wir Lotte NIE aus unserem Bett bekommen, ja, das hört man ab und an. Und das wir sie verwöhnen.

Nun denn, ich schaue täglich in lebhafte und glückliche Kinderaugen, so schlimm kann es also nicht sein.

Und ein kuschelndes Kind ist mir viel lieber als ein wütendes ;)

Also bin ich jeden Tag froh, dass wir unsere verrückten Vorstellungen vor Lottes Geburt so einfach über Bord geworfen haben ... wir sind glücklich ... und das ist ja die Hauptsache.

Nun wünschte sich Lotte allerdings zu Weihnachten ein Hochbett - das steht nun seit ein paar Tagen bei UNS.

Wir sind gespannt, ob sich das Schlafverhalten verändert!

Dienstag, 15. November 2016

UNSER (nicht immer einfacher) Alltag mit der 3-jährigen Lotte

Puh, das war mal wieder anstrengend heute Morgen - das sag ich euch. Grund für mich einfach mal aus dem Bauch heraus zu erzählen, wie so der Alltag bei UNS derzeit aussieht...

Unter der Woche gehe ich, die Lotte-Mama, Vollzeit arbeiten - das bedeutet bei mir, ich möchte um 7.45 Uhr auf der Arbeit sein, denn meist habe ich schon ab 8.30 Uhr Termine. Ich versuche gegen 17 Uhr zu gehen - es kann aber auch locker mal 18 Uhr oder noch später werden. Große Ausnahme ist dann der Freitag - da plane ich den Feierabend zwischen 14 und 15 Uhr.

Der Lotte-Papa arbeitet 30-Stunden-Teilzeit. Er verlässt das Haus kurz so gegen 6.45 Uhr, damit er das Lottchen um 14 Uhr vom Kindergarten abholen kann.

Für diesen straffen Zeitplan sind wir wirklich ganz gut organisiert, da wir uns aber auch viel aufteilen.

So stehen wir unter der Woche um 5.40 Uhr - der Mann macht dann unsere Frühstücks- und Snackdosen für Kindergarten und Arbeit. Auch ein Tee für mich wird gekocht. Ich mache mich derweil hübsch, lasse Lotte dann noch schlafen. Während Lotte-Papa mit den Hunden Gassi geht, ziehe ich mich an und suche Lottes Kleidung raus. Dann verabschiedet sich der Lotte-Papa von uns.

Ich wecke dann das Töchterchen, ganz sanft und liebevoll. Unser Morgenmuffel ist aber ab und an echt muffelig. Aber da wir noch 5 Minuten kuscheln, legt es sich meist. Sie darf dann noch kurz KiKa gucken. Ich wasche sie, wir putzen Zähne und sie wird angezogen. Schnell verstaue ich alle Sachen im Auto. Die Hunde bekommen Leckerlies und ich schnappe mir Lotte und wir sausen im Auto los. Pünktlich um 7.25 Uhr möchte ich dann Lotte abgeben.

Okay, ich vergass, die Diskussionen Zuhause, dass sie nicht die Hose sondern ein Kleid anziehen will. Ach ja, die Hunde darf ich manchmal auch nicht streicheln, das führt zu Geschrei und Eifersucht.

Auf dem Weg vom Parkplatz zum KiGa kann es auch einige Störfälle geben: Lotte möchte getragen werden, nein, die Mütze kratzt und irgendwie ist alles doof.

Nun denn, wir kommen dann endlich beim KiGa an. Aber dann klammert sich das Lottchen an mich. Seltsam, den Tag davor lief sie freudestrahlend in die Gruppe. Doch dann sind da die Tage, wo ich nicht weg darf. Kuscheln und reden hilft nicht. Nur die Ablenkung durch die Kindergärtnerin hilft.

Tief durchatmend verlasse ich den Kindergarten. Im Auto wartet mein Kaffee, den brauche ich jetzt.

Auf der Arbeit herrscht noch Ruhe, ich kann langsam in den Tag starten. Doch ab 8 Uhr geht es dann los und ich muss dauerpräsent sein. Ich vergesse dann das Muttisein gänzlich - mein Kind ist gut im KiGa aufgehoben. Und ab 14 Uhr kommt ja schon der Lotte-Papa und holt sie ab.

Übrigens gibt es dann auch Gebrüll, weil das Töchterchen nicht nach Hause möchte. Tz...

Nachmittags gehen die Beiden dann mit den Hunden Gassi. Montags geht es zum Sport, an anderen Tagen zum Tanzen oder Fussball.



Auch Freunde von Lotte werden besucht.

Abends komme ich heim, lasse die Arbeit gänzlich von mir abfallen - und kuschle ausgiebig mit Lotte, bevorzugt auf unserem Sessel.


Der Papa macht uns derweil Essen.

Ab und an treffe ich mich abends noch mit Kollegen oder Freunden - aber das ist die Ausnahme.

Dienstags hat Lotte aus der Bücherei neue Bücher am Start, die lesen wir dann ausführlich. Darauf freuen wir uns dann schon morgens.

Nach dem Essen verschwinden Lottchen und ich ins Bett, Papa macht noch den Haushalt, wir kuscheln dann ... ach ja, duschen müssen wir noch - gemeinsam ;)

Es wird gelesen und Lotte schaut noch kurz KiGa oder spielt auf ihrem Kindle. Dann schläft sie gegen 20 Uhr ein. Meist bin ich dann auch sooo müde, dass ich meine Augen ebanfalls schließe und einschlafe.

Freitags liebe ich - ab und an schaffe ich es sogar Lotte vom KiGa abzuholen.



Dann geht es gemeinsam nach Hause, kuscheln, spielen, basteln. Kakao trinken - Kuchen essen.

Tja, so sieht UNSER Alltag aus - na ja, aus meiner Sicht. Lotte und der Papa würden noch einiges ergänzen.

Mit einem kleinen Trotzkopf kann es leicht stressig werden - darum muss ich mir ab und an Auszeiten gönnen. Aber davon berichte ich dann beim nächsten Mal ;)

Donnerstag, 22. September 2016

Ich finde Lotte toll, weil...

Lotte ist mittlerweile 3 Jahre und 6 Monate alt - von Tag zu Tag liebe ich sie mehr.
Und hier einmal eine wilde Sammlung warum ich Lotte so toll finde!

Ich finde Lotte toll, weil:

- sie das schönste und herzlichste Lachen der Welt hat.


- ihr blonden Locken wild wehen wenn sie wieder ein Wettrennen veranstaltet.

- sie zwei beste Freunde hat.

- sie sich ohne Murren und meist ganz alleine die Zähne putzt.

- wir immer zusammen duschen.

- sie sich morgens ganz süß an mich rankuschelt.

- sie ganz hoch springen kann.


- sie die süßesten Knutscher verteilt.

- sie ihren eigenen Kopf hat.

- sie auch stundenlang alleine spielen kann.

- sie auch so gern Sushi mag wie die Mama.

- sie so eine süße Stupsnase hat.

- sie sich schon ganz alleine anziehen kann.

- sie sich selbst am Kühlschrank bedient, wenn sie Hunger hat.

- sie solch ein empathischer Mensch ist. Kleine Kinder nimmt sie an die Hand. Ist jemand krank, ist sie ganz fürsorglich!

- sie so süße Versprecher macht (Überwachsener).

- sie auch gern mal bei Oma und Opa schläft.


- sie mir kleine Liebesbriefe schreibt und vorliest.

- sie so gern in den Kindergarten geht.

- sie so schön malt.

- sie sich so liebevoll um ihre 16 Babypuppen kümmert und ihnen vorliest und alle einen Gute-Nacht-Kuss bekommen.

- sie richtig schön Blödsinn und Scherze machen kann.


- wir sie abends auch mal zum Essengehen mitnehmen können.

- sie jeden um den Finger wickelt!

- laut sagt, wenn sie etwas nicht mag.

- sie sich so gut mitteilen kann.

- sie mich zur glücklichen Mama gemacht hat.

- sie meine kleine Anziehpuppe ist ;)

- sie ab und an mein Fotomodel spielt.

- sie mein Ein & Alles ist!

- sie genauso tierlieb ist wie ich.

- sie mir die Bedeutung von Familie gezeigt hat.

- sie alles andere unwichtig erscheinen lässt.

- ich am liebsten Zeit mit ihr verbringe.

- wir so süß in unserem neuen Lieblingssessel kuscheln und ich ihr vorlese.

- sie Festtage zu etwas ganz besonderem macht.

- ich mich so oft ihn ihr wiedererkenne.

- sie genauso ein kleiner Angsthase wie die Mama ist.

- sie noch so gern bei Mama im Arm schläft.

- sie ganz vernarrt in Rocky und Max ist.

...mir noch tausend Gründe einfallen würden, warum sie toll ist!


Mittwoch, 9. März 2016

"Ich bin doch kein BABY mehr!"

Den empörten Satz "Ich bin doch kein BABY mehr!" höre ich von Lotte in letzter Zeit sehr oft.
Sie möchte alles nur noch alleine machen, gehe ich ihr zur Hand, dann kommt der besagte Spruch. Eigentlich finde ich es ja niedlich, dass sie das mit ihrem bösen Blick sagt. Doch wird mir dann auch schmerzlich bewusst: Stimmt, mein kleines Lottchen, du bist kein Baby mehr... du wirst immer größer und selbstständiger.

Mittlerweile geht Lotte nun schon seit einigen Wochen ganz alleine auf Toilette. Erinnere ich Sie, dass sie vielleicht mal wieder auf Toilette muss, dann kommt: Mama, ich muss nicht!
Und es stimmt, sie trapt ganz alleine zur Toilette, wenn es an der Zeit ist. Ich muss auch keine Hose aufmachen oder ihr auf den Toilettensitz helfen.
Selbst das große Geschäft verrichtet sie ganz alleine.
Und stellt euch vor: Auch nachts sind wir komplett windelfrei.

Wenn es mir beim Abendessen nicht schnell genug geht, dann frage ich Lotte, ob ich sie füttern soll. Was erwidert sie? Ja, ich bin doch kein Baby ;)
Es ist zu süß, wie sie schon ein Brot selbst schmiert... Heiße Suppe kalt pustet.

Mittlerweile hilft Lotte auch super gern im Haushalt mit. Zusammengelegte Wäsche wird in ihr Zimmer geräumt, abwaschen möchte sie gern und auch sonst geht Lottchen uns gern zur Hand.

Und besonders deutlich zeigt Lotte uns, dass sie schon groß ist, dass sie nun fleißig Fahrrad fährt. Ihr erinnert euch, dass Sie eins zum Geburtstag bekam? Nachdem das mit dem Laufrad für sie nicht der Hit war, ist ihr Fahrrad total angesagt.


Und so gibt es immer wieder schöne Ausflüge - wenn das Wetter mitspielt ;)

Aber ich verrate euch was, es gibt auch viele Momente, wo Lotte noch mein Baby ist. Besonders abends beim Einschlafen. Sie kuschelt sich in letzter Zeit noch fester an mich, muss in meinem Arm einschlafen und auch nachts ganz nah bei mir sein. Frage ich sie, ob sie nicht lieber in ihrem Zimmer schlafen möchte, dann folgt ein: "Aber da bin ich doch ganz allein".
Und ehrlich, ich geniesse diese kuscheligen Abende und Nächte... mir macht es nichts aus.

Auch morgens ist Lotte gern noch mal ein Baby, mit Mama in den Tag kuscheln, sich anziehen lassen, obwohl sie das ganz alleine schafft. Zähne putzen wir abwechselnd, erst sie und ich putze nach.

Zur Krippe möchte sie gern getragen werden. Nein, sie ist nicht faul... sie möchte nur noch ein letztes Mal mit Mama kuscheln, denn sie schmiegt sich ganz fest an mich und ihre kleine Hand streichelt mich.

Ach, meine kleine Lotte. Ja, du willst kein Baby mehr sein und wie ein eigenständiger Mensch behandelt werden. Das ist völlig okay, aber glaube mir, du darfst und wirst immer MEIN Baby sein. Wenn du mich brauchst, ich bin da... immer! 

Dienstag, 23. Februar 2016

Lottes 3. Geburtstag mit ihren Freunden...

Nun ist unser kleines Lottchen also schon drei Jahre alt.

Hinter UNS liegen drei Tage Partymarathon... Angefangen haben wir am Donnerstag, etliche Muffins mussten für die Krippe gebacken werden. Natürlich half Lotte mir fleißig beim Backen:


Am besten gefällt ihr das Abschlecken zum Schluss ;)

Am Freitag brachte Lotte-Papa dann die Muffins und Kuchen gemeinsam mit Lotte zur Krippe. Dort wartete auf das aufgeregte Geburtstagskind schon eine Krone und eine Kerze.

Um 11.30 Uhr holten wir sie dann ab, die U7a stand an. Die meisterte Lotte auch gut - allerdings war sie extrem schüchtern bei der Kinderärztin, nun denn, sie machte trotzdem einen guten Eindruck.

Und dann ging es nach Hause, Geschenke von uns auspacken!


Von uns gab es diesmal eine Tafel und zwei Bambino Lük-Bücher:



Den freien Vormittag nutzten Lotte-Papa und ich zum Dekorieren... das war Lotte besonders wichtig ;)



Am Nachmittag kamen dann Lottchens Gäste, die beste Freundin und ihr bester Freund, natürlich in Begleitung der Eltern.


Stolz präsentierte sie ihre Torte:


Die hat Mama selbst gebacken:


Und dann ging es ans Geschenke auspacken:



Puh, das ist anstrengend.... also gleich mit Kuchen stärken:


Und den Kindersekt schlürfen:


So gestärkt konnte dann fleißig gespielt werden. Die Tafel war dabei heiß begehrt:


Und Lottes neuer Arztkittel musste auch gleich ausprobiert werden -  zu niedlich:


Die drei Kids spielten so schön, so dass wir Eltern in Ruhe plaudern konnte. So war es für alle ein sehr schöner Nachmittag.

Lottes beste Freundin übernachtete dann auch noch bei uns - die Freude bei Lotte war riesig!

Am Samstag kündigte sich dann die Schwiegerfamilie an ... mehr dazu dann im nächsten Teil!