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Mittwoch, 18. Januar 2017

UNSERE Lotte wollte ein Hochbett - Tschüß Familienbett?

Noch vor einigen Tagen schrieb ich euch von unserer kleinen Kuschelmaus - die so gern bei uns im Familienbett schläft.

Nun geschah es an Weihnachten, dass Lotte sich auf einmal ein Hochbett wünschte (mit Rutsche, gaaaanz wichtig ;) ...

Mein Einwand: "Aber du schläfst ja nicht einmal in deinem schönen neuen Zimmer" wurde dann mit dem Versprechen abgewürgt:"Ja, aber in meinem Hochbett schlafe ich ganz alleine".

Na gut. So bestellten wir dann dank der Großzügigkeit von Lottes Großeltern ein Hochbett mit allem drum und dran. Das wurde dann auch schnell geliefert. Es gab dann noch ein paar Probleme wegen eines falschen Lattenrosts, doch schnell hatte Lotte-Papa das neue Bett aufgebaut.

Irgendwie fiel uns dann aber auf, dass es sich eigentlich im alten Kinderzimmer (wir hatten im Sommer Zimmer getauscht) besser machen würde. Also haben wir unser Büro und das Kinderzimmer wieder umgeräumt...

Ein paar neue Gardinen besorgt,

 
ebenso ein Schränkchen für das Playmobil und Lottes Zimmer erstrahlte in einem ganz neuen Glanz.


Lotte war so aufgeregt, stieg die Treppe zum Hochbett hinauf und rutschte fröhlich runter.


Ihre Augen glänzten, sie klatschte in die Hände und ein "WOW" sagte uns: Das hat sich gelohnt! Es war soo süß!





Abends überraschte Lotte uns dann gänzlich. Um 19 Uhr machte sie sich ganz alleine auf, zog sich ihren Schlafanzug an, putzte Zähne und legte sich in ihr Hochbett!

Dort durfte ich ihr noch einen Gute-Nacht-Kuss geben, sie schaute noch ein wenig Laura Stern auf dem Kindle und dann schlief sie ein! Ohne mich, ohne in meinem Arm zu liegen ... UNGLAUBLICH!

Und ich muss gestehen, dass ich mich hundeelend fühlte. Ich vermisste sie - mir war in dem Moment einfach bewusst: Dein Baby ist groß und schon so selbstständig, Mama wird nicht mehr gebraucht.

Und als ob Lotte es gefühlt hat, kam sie dann doch ca. zwei Stunden später und schlief bei mir.

Am nächsten Abend machte sie sich wieder auf zum Hochbett... und... sie schlief durch! Und mir ging es damit schon wesentlich besser. Zu cool auch, wie sie einfach morgens runter rutschte und zu mir angelaufen kam.

Nun wechselt sie immer munter zwischen ihrem und unserem Bett. So wie es ihr gerade passt. Und das ist für mich total in Ordnung.
Ich muss sagen, dass ich wesentlich tiefer schlafe, wenn sie im Hochbett ist. Obwohl ich natürlich schnell wach werde, wenn ich ihre kleine Stimme aus ihrem Zimmer höre...

Lotte-Papa geht es da wohl ganz anders, er schläft dann schlechter. Aber er hatte auch immer das "Glück", dass Lottchen sich nachts mehr an mich kuschelte und ihn kaum störte.

Wir lassen uns nun einfach überraschen, wie es weitergeht. Aber schön, dass Lotte sich nun entscheiden kann, wo sie schlafen möchte. 

Freitag, 24. Januar 2014

So läuft es bei UNS unter der Woche ab... (aus Lotte-Mamas Sicht)

Immer mal wieder berichten wir ja von unseren Wochenenden, denn da passieren ja meist die spannenden Dinge. Aber vielleicht ist es für euch ja interessant zu wissen, wie so ein typischer Werktag bei UNS aussieht.

Der Wecker klingelt um 6:30 Uhr, meist sind wir aber dann schon wach, weil die innere Uhr von Max und Rocky meint, dass wir früher aufstehen sollen. So lässt dann Lotte-Papa die beiden Fellnasen in den Garten und füttert sie.
Lotte und ich kuscheln derweil, meist stille ich sie dann auch noch. Das Töchterlein verschläft jedoch meist den Morgen, schnarcht mit ausgebreiteten Armen und merkt gar nicht, dass ich mich dann fertig mache.

Nach dem Duschen, Schminken und dem Anziehen kann es vorkommen, dass Lottchen doch wach von Mamas Gepolter wird. Schnell noch eine Runde kuscheln...
Dann muss ich mir schnell ein Brot schmieren und auch ein Coffee to Go darf nicht fehlen.

Zum Abschied wird Lotte ein Küsschen und ein Baby-Keks gegeben. Die Hunde bekommen natürlich ebenfalls ein Leckerlie und der Mann einen schnellen Kuss auf die Wange gehaucht. Für ein "Ich liebe euch" reicht es meist auch noch.

Im Auto trinke ich dann erstmal einen Schluck Kaffee, mein einziges derzeitiges Laster neben Süßkram... Radio wird aufgedreht und ab und an auch mitgesungen.

Nach nur 8 Minuten Autofahrt komme ich ca. um 7: 45 Uhr bei meiner Firma an, schnell einen Parkplatz gesucht und dann Richtung Büro laufen. Den Kollegen im Büro einen "Guten Morgen" gewünscht und dann den Rechner hochfahren. Währenddessen mache ich mir meist noch einen frischen Kaffee aus der Nespresso ... himmlisch. Das mitgebrachte Brot überlebt auch nicht lange.

Der Blick in den Outlook Kalender zeigt wieder einmal mindestens 4 Termine an. Puh, das wird also wieder stressig, denn schließlich soll auch noch hier ein Konzept geschrieben werden und jenes Projekt habe ich mir auch noch angelacht. Doch trotz der ganzen Termine und To dos: Das Lachen kommt nicht zu kurz... Leider auch das Essen nicht. Zwar bekomme ich es nicht hin, eine ordentliche Mittagspause zu machen, doch das mitgebrachte Essen wird am PC gegessen während ich vom Lotte-Papa mit neuen Fotos unserer Kleinen versorgt werde. Zudem hat immer ein Kollege irgendeinen Naschkram dabei, der dankbar von mir vernichtet wird.

Ab 17 Uhr beginnt der liebende Ehemann nachzufragen, wann ich denn nach Hause komme, damit auch das Essen pünktlich auf dem Tisch kommt ;) Ich muss ihn meist verströsten... Er ist es gewohnt, dass auch wenn ich schreibe, dass ich gleich losfahre, das "gleich" ein extrem dehnbahrer Begriff ist.

Meist bin ich um 18 Uhr aber dann wirklich startklar und begebe mich auf den Heimweg.
Zuhause angekommen höre ich schon die Hunde, die mich erwarten. Freudig werde ich von den Beiden begrüßt, Lottchen befindet sich auf Papas Arm und winkt und jauchzt. Ich schließe sie dann ganz fest in meine Arme und drücke ihr einen dicken Schmatzer auf. Ab jetzt beginnt "UNSERE" Zeit... Mama & Tochter sind dann unzertrennlich. Wir setzen uns dann auf die Couch und Lotte wird gestillt. Die Hunde liegen meist neben uns und werden gestreichelt.

Unser Familienkoch zaubert derweil leckere Gerichte, die wir am Esszimmertisch dann gemeinsam einnehmen.
Meist beenden wir das Essen gegen 19.30 Uhr. Ich mache dann das Töchterschen bettfein und der Papa macht klar Schiff in der Küche.

Gegen 20 Uhr verziehen wir uns dann ins Schlafzimmer, alle 5 gemeinsam. Hier genießen wir das Fernseh-Abend-Programm. Max und Rocky am Fußende eingekuschelt, Lotte zwischen Papa und Mama.


Häufig schläft Lottchen dabei ein, allerdings nicht ohne noch einmal gestillt zu werden.

Meine Augen werden ab 21:30 Uhr schwer, ich drehe mich mit Lotte auf die Seite und wir schlummern gemeinsam...

In der Nacht wird unsere Tochter ca. 3 mal wach, ein kurzes Stillen oder auch nur der verlorene Schnuller helfen beim wieder einschlafen...

Und dann startet ab 06:30 Uhr wieder ein neuer Tag bei UNS...

Sonntag, 5. Januar 2014

Schlaf wird überbewertet...

... findet Lotte zumindestens derzeit nachts!

Hier liege ich gerade neben unserer schlafenden Tochter. Selig schnorchelt sie, befindet sich zufrieden im Land der Träume. Tagsüber schläft sie gern, schläft auch morgens extrem lang, Lotte-Papa schreibt mir meist gegen 10.30 Uhr, dass nun aufgestanden und gefrühstückt wird.

Und ich? Ich habe seit Tagen tiefe Augenringe, kein Make up der Welt kann diese mehr abdecken... Meine Augenlider sind schwer, der Kopf will auch nicht mehr wirklich arbeiten. Der Rücken fühlt sich an, als ob er einer 80-jährigen Frau gehört.

Ihr fragt euch, wie das sein kann?
Lotte findet schlafen abends und nachts echt doof. Meist schläft sie zwar gegen 19 Uhr ein ... Doch um 21 / 22 Uhr ist sie wach, fit ... ausgeschlafen. Tjoa, echt ungünstig, weil ich dann gern schlafen möchte. Schließlich muss ich um 6:30 Uhr wieder hoch, um 7:45 Uhr muss ich im Büro sein, die ersten Termine stehen an.

Dankbar bin ich über ein neues Abendritual, welches Lottchen und ich haben. Ich nehme sie in meinen Arm, wir gucken uns an und ich streichle dabei ihre Stirn und die Nasenwurzel. Die Äuglein sind dann schon meist halbgeschlossen, singe ich dann noch "La le lu" dauert es nicht lange und ich vernehme eine ruhige Atmung... sie schläft.

Doch ich weiß, mindestens 3 mal werde ich in der Nacht geweckt: Kurzes Schreien, ich bin wach, Lotte bekommt ihren zuvor verloren Schnuller, ich nehme sie wieder in meinen Arm und alles ist wieder ruhig. Dieses Spielchen betreiben wir dann alle 90 Minuten, mindestens...
Morgens wache ich auf, gerädert ... ausgeschlafen und erholt geht anders. Muss ich erwähnen, dass Lottchen um 6:30 Uhr wenn der Wecker klingelt weiter pennt?

Und dann immer wieder die Fragen von Leuten: "Und, schläft sie schon durch?"
Wer hat diesen Mythos eigentlich in die Welt gesetzt? Ja, es gibt sicherlich Kinder, die durchschlafen, ja, es gibt auch Kinder, die im eigenen Zimmer schlafen, ja, im eigenen Bettchen.
Aber nein, Lotte tut all dies nicht...

Unsere Tochter braucht Nähe, sie mag nicht alleine schlafen. Sie braucht zum Schlafen ihren Schnuller und sie mag noch gern gestillt werden. Somit praktizieren wir ungeplanterweise das Familienbett.
Bisher führte dies auch alles dazu, dass sie zufrieden neben uns schlummerte. Doch seit ein paar Tagen hat sich ihr Schlafverhalten wie beschrieben verändert.
Sind es Zähne, ist es ein Schub? Was auch immer, es ist anstrengend.
Aber ich hoffe mein Mantra "Es ist nur eine Phase" stimmt und bald kann ich wieder einigermaßen nachts Erholung finden. 

Und nein, ich werde mir nicht das böse Buch kaufen, denn ich glaube nicht daran, dass Kinder schlafen "lernen" können.

Lieber kuschle ich weiterhin mit meiner Tochter. Früh genug will sie nicht mehr in Mamas Armen liegen und schmusen.
Also Schluß mit jammern! Einfach neues Make up ausprobieren und für jede Minute Schlaf dankbar sein ;)

In diesem Sinne: Ich wünsche euch einen wunderschönen Sonntagabend und eine erholsame Nacht!

Samstag, 13. Juli 2013

Vom gescheiterten Versuch das Kind ins Bett zu bringen...

Guten Morgen *gähn*!

Was soll ich sagen? Es war eine lange Nacht, mit unruhigem Schlaf und wer ist daran Schuld? Unsere allerliebste und süße Tochter, die es für spannender empfunden hat sich durchs eigene Bett zu kullern oder um 90 Grad zu drehen um so mit dem Kopf an die Gitterstäbe zu stoßen (was natürlich dann nicht gerade angenehm für das Kind war...)
Aber am schönsten war es dann anscheinend in Mamas Armen einzuschlafen.
Das ich mit Verspannungen heute aufgewacht bin, muss an dieser Stelle nicht erwähnt werden, oder?

Eigentlich woltte ich auch an dieser Stelle einen Blogbeitrag schreiben, was für schöne Einschlafrituale wir haben, dass wir Lottchen nun schon um 20 Uhr ins Bett bringen, dass sie sogar alleine in unserem Zimmer schläft und wie super das alles klappt.

Tja, einmalig klappte das auch... am Donnerstag.

Wir wollten einfach mal das Projekt "geregelte Schlafenszeiten" in Angriff nehmen, schließlich bekommen wir diverse Baby-Newsletter und dort stand, dass man ruhig jetzt schon damit anfangen könnte (äh, wollte ich mich nicht auf meinen Mutterinstinkt verlassen?!).

Somit beschloßen wir das Kind dann gegen 20 Uhr in den Schlafsack zu stecken und nicht wie gewohnt zwischen uns ins große Bett zum Einschlafen zu legen (um sie dann gegen 23 Uhr in ihr Bettchen zu verfrachten).
So wurde also an diesem Tag eine hellwache Lotte vom Papa sanft ins Bett getragen und Mama gab noch einen Kuss auf die Stirn.

Mein Mann ist seit Anfang an derjenige der unsere Tochter ins Bett bringt, daher ist er auch für das Einschlafritual verantwortlich, was stetig ergänzt wird.
Dafür setzt er sich an Lottes Bett, hält Händchen oder auch die Wange und spricht ganz leise mit ihr. Besonders einschläfernd wirken seine Berichte von den Geschehnissen des Tages ;) Dann wird noch eine gute Nacht gewünscht und sich vom Bett entfernt.
Dies alles klappte auch prima am Donnerstag, wir waren beigeistert und sooo stolz auf uns.


Gestern dann euphorisch um 20 Uhr erneut: Kind in Schlafsack, Mama gibt Kuss auf die Stirn, Papa geht mit Kind ins Schlafzimmer (diesmal bewaffnet mit dem Babyphone, da wir noch im Wohnzimmer verweilen wollten).
Ich  muss sagen, dass mein Mann eine Engelsgeduld hat und somit einige Zeit mit Lottchen rumtüddelte, bis sie denn endlich einschlief.
Okay, aber es war fürs Erste einmal geschafft.
Besorgt fragte ich (das übertrieben ängstliche Muttertier)  immer wieder, ob alles in Ordnung mit unserer Tochter sei, Lotte-Papa guckte artig aufs Babyphone. Jepp, alles super.

Dann gegen 21.30 Uhr ertönte es: ein lautes Weinen. Also hin zu ihr und mein Mann versuchte seine Tochter zu beruhigen. Tja... klappte irgendwie nicht. Mein Mutterherz war schon am Bluten, ich also auch ins Schlafzimmer. Begrüßt wurde ich mit einem strahlendem Babylächeln. Aber Wegbewegen durfte ich mich dann nicht, lauter Protest erfolgte sonst.
Mein Mann und ich schauten uns an und beschloßen: Projekt für heute beendet, Tochter kommt wieder mit ins Wohnzimmer...

Und da lag sie dann auch fröhlich und jauchzend zwischen uns auf der Couch, ab und an wurde der Hunger gestillt und ihre Welt war in Ordnung.

Irgendwann entschieden wir uns dann, dass es Zeit fürs Bett wäre, also ab ins Schlafzimmer und so wie immer das Kind zum Schlafen gebracht, Mama hielt dann auch noch das Händchen.

Nein, schlimm finde ich es nicht, dass wir gescheitert sind. Ich glaube einfach, dass Lotte derzeit unsere Nähe braucht. Sie steckt immer noch im doofen Schub, denn auch tagsüber darf ich mich nicht von ihr entfernen und sie möchte immer wer gestillt werden.
Aber so ist das eben. Wir lassen uns nicht stressen, irgendwann wird das alles schon klappen... erzwingen wollen wir das alles einfach nicht.

Ach ja, ratet mal, wer jetzt hier gerade neben mir selig schnarcht (zwei kleine warme Hände umschließen dabei meinen Arm)? ;)

Ich werde mich dann mal dem Frühstück widmen, denn wir wollen noch kurz bummeln gehen, da ich mich unsterblich in eine viiiiiiiiiiiiiiielll zu teure Jacke verliebt habe und diese aber nicht mehr aus meinem Kopf rausbekomme...

Wir wünschen euch einen tollen Samstag!

Montag, 15. April 2013

Schlaf Kindlein schlaf oder Schlaflieder für Eltern, die nicht singen können

Ja, leider sind mein Mann und ich nicht mit prächtigen Gesansgstimmen ausgestattet worden. Zwar versuchen wir beim Wickeln die Kleine mit selbstgedichteten Liedern abzulenken, aber fürs Einschlafen ist das wohl nicht das Wahre...

Gern möchten wir jedoch so schnell wie möglich ein Abend- bzw. Einschlafritual einführen, Musik ist da natürlich ein schönes Element.

Zum Glück gibt es das Internet und ganz tolle Seiten, wo man sogar personalisierte Schlaflieder bekommen kann. Dein Schlaflied ist so ein Anbieter. Hier erhält man eine CD, wo man sich selbst die Lieder zusammenstellen kann. Und das Beste: Man gibt den Namen des Kindes an und es wird in die Lieder eingebaut. Untermalt werden die Lieder mit ruhiger Klaviermusik, selbst ich könnte bei den Klängen einschlummern :D
Gänsehaut bekam ich, als dann der Name unseres Mädchens in den Liedern gesungen wurde. Wunderschön!
Wir werden nun abends der kleinen Lotte ein paar Liedchen vorspielen.

Ich finde, dass es eine wunderschöne Idee und ein tolles Geschenk zur Geburt oder auch für die Paten ein originelles Taufgeschenk ist. Selbst die CD Verpackungen sind dann personalisiert und somit wirklich eine sehr persönliche Geschenkidee.

Ich bin gespannt, wie unserer Tochter die Musik gefällt und werden es nun in unser neues Einschlafritual einbauen. So muss Lotte unsere Gesänge nur noch beim Wickeln ertragen ;)

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Irene von DeinSchlaflied.com, dass wir diese schöne Idee testen dürfen!

Wie sehen eure Einschlafrituale aus? Wirken sie? Wann habt ihr diese eingeführt?
Ich würde mich sehr über eure Tipps und Tricks freuen!

Lotte kann auch gut mit einem ihrer haarigen Brüder schlafen ;)


Sonntag, 31. März 2013

Er ist da...

... der häßliche Spielebogen! Und Lotte ist wie erwartet ganz begeistert.


Im Internet schwärmen Eltern vom Rainforest Spielebogen von Fisher Price. Ich mag ja kein Plastikspielzeug oder auch so grelle Farben, beides ist bei dem Ding leider vereint. Zudem macht es Musik und ein Farbspiel rundet das kitschige Gesamtwerk ab. Doch was tut man nicht alles, um das Kind glücklich zu machen?

Besonders günstig konnten wir den Bogen inkl. der Decke bei mytoys.de ergattern, da er dort nur 45€ (ist nun wieder etwas teurer) kostete und ich einen 10€ Gutschein ergoogelt habe.

Nachdem ich alles aufgebaut habe ( es ist sogar ein Spiegel, eine Rassel und ein Knisterblatt enthalten), legte ich unsere Kleine unter den Bogen. Gleich bestaunte sie alles.


Noch ist sie etwas zu klein, aber schon bald wird sie sicherlich ein wenig Zeit mit der Erlebnisdecke verbringen.

Am Karfreitag gönnten wir uns einen erholsamen Familientag. Mein Mann räumte nur die Garage auf. so dass endlich mal wieder ein Auto dort Platz finden konnte. Der Müll wurde dann gestern entsorgt, obwohl immer noch eine Menge in der Garage ist. Irgendwie scheinen wir Garagen-Messies zu sein ;)

Ich gab mich gestern früh ein wenig der Gartenarbeit hin. Ein paar Bäume der Nachbarn, die auf unser Grundstück ragen, mussten beschnitten werden. Solch grobe Arbeiten, so wie auch das Schneiden mit der Heckenschere liebe ich, aber Unkrautzupfen ist ein Graus für mich!

Am Nachmittag musste dann der Wocheneinkauf erledigt werden. Lotte musste natürlich auch mit und wir entschieden, dass sie am besten in der Manduca getragen werden sollte. Mittlerweile hat sie auch die passende Größe für das Tragesystem erreicht.
Allerdings dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis wir die Manduca richtig für mich eingestellt hatten.


Aus diesem Grund haben meine Mann und ich entschieden, dass wir uns wahrscheinlich noch ein zweites Tragesystem kaufen werden, welches er dann verwenden wird.  Mein Mann ist von dem Bondolino angetan, doch ist es mit fast 100€ auch nicht gerade billig... mal schauen, was es dann wird.

Das Outfit unserer süßen Tochter:


Dick eingemummelt fürs Gassigehen
Nun zu einerm anderen Thema. Bisher haben wir Lotte in unserem Bett schlafen lassen, sicher gebettet auf einem Stillkisssen zwischen Papa und Mama, da sie am Anfang doch sehr in ihrem eigenen Bettchen quängelte. Allerdings merkte ich nun, dass ich nicht wirklich tief schlafen konnte und auch meist auf einer Seite die Nacht verbrachte, um besonders nah bei der Kleinen zu sein. Ich hatte einfach Angst, dass doch mal ein Kissen oder eine Bettdecke auf ihr Gesicht rutscht.
So entschieden wir gestern, dass wir versuchen, dass sie wieder in ihrem Bettchen, welches neben unserem steht,schlafen lassen.
Ausgerechnet gestern war sie aber abends hellwach, so dass Papa mit ihr durch die Gegend wandern musste, bis sie erst einmal in seinem Arm einschlief und dann umgebettet wurde.
Doch dann schlief unser Mädchen auch die ganze Nacht durch. Wir hoffen, dass es so bleibt!
(Psst... Papa hatte so Sehnsucht nach der Kleinen, dass sie nun in seinem Arm schläft)

Heute am späten Nachmittag werden Lottes Oma & Opa besucht, auch ihre Tante und die beiden Onkel werden wahrscheinlich da sein. Wir freuen uns. Unser erstes Ostern mit Kind!

Morgen geht es dann zu der anderen Oma. Vorher werden wir uns ruhige Stunden machen ;)

Wir wünschen euch allen ganz tolle Ostern, viel Spaß bei der Eiersuche und eine entspannte Zeit!

P.S. Denkt daran, dass die Uhren heute vorgestellt wurden!!!