Freitag, 18. Juli 2014

UNSERE Gastbloggerin schreibt: We deeply miss NYC!

Heute übergebe ich das dritte Mal meinen virtuellen Stift an die grandiose Jana, die noch einmal zusammenfasst, warum sie New York so vermisst. Ich finde es ganz toll, dass sie in den Berichten immer auch Verlinkungen beifügt (die dicken grauen Wörter ;), so fühle ich mich fast so, als ob ich dabei gewesen wäre...
Euch wünsche ich: Viel Spaß beim Lesen!

Jetzt sind wir ein paar wenige Tage wieder zurück in unserer Stadt Berlin und unsere Gedanken sind immer noch fest in New York, dieser atemberaubenden, wunderbaren Stadt. 
Kaum eine andere Stadt auf dieser Welt wird mit einer so großen Menge an Synonymen versehen und nicht selten spielen diese mit Superlativen.

Allein für den Big Apple gibt es mehrfache Erklärungen für Herkunft und Bedeutung. 

Nach unserer langen, jedoch eigentlich viel zu kurzen Reise nach New York City gefällt uns am ehesten der Gedanke an die Stadt, die einem zum Träumen animiert. Wir träumen von New York, es gefällt uns, uns vorzustellen, wie es wohl wäre, ein Zeit lang in dieser Stadt zu leben, es ist spannend, sich in Gedankenspielen vorzustellen, wie die unzähligen Nationen, die diese Stadt vereint, miteinander leben, Ideen vom amerikanischen Traum kommen an vielen Ecken auf und wenn ich weiter so schwärme, kommt Ihr liebe Leser noch auf die Idee, ich wäre kaum in der Lage, nicht auch kritische Aspekte dieser Stadt, dem Land USA sehen zu können. 
Das soll hier jedoch nicht Thema sein, aktuell zumindest nicht. Ich bekenne sogar, ich bin ein Fan dieses Landes und verbinde eine große Sehnsucht mit dem Gedanken an eine erneute, lange und weit ausufernde Reise. 

Kommen wir nun jedoch vorerst zurück nach New York. 
Auch in unserer letzten Woche haben wir einige sehr schöne Momente erleben dürfen, haben gute Orte besuchen können und es uns gut gehen lassen. 
Skyline vom Central Park aus gesehen

Ein Highlight in NYC ist die High Line in der West Side Manhattans.  Etwas mehr als 2 km lang erstreckt sich eine stillgelegte, vollkommen umfunktionierte U Bahntrasse, die liebevoll bepflanzt und bebaut wurde. Es gibt eine Vielzahl an wunderbaren Pflanzen und verschiedenen schönen Plätzen zum Verweilen. Besonders schön sind treppenartige angelegte Aussichtspunkte, von denen aus man die darunter durchziehenden Straßen betrachten kann. 

Für eine kulinarische Pause ist auch hier gesorgt und so konnte ich etwas großartiges testen, von dem ich wünschte, es gäbe dies schon hier irgendwo in unserer Stadt - Eiscreme Sandwiches  


Wann immer ihr mal die Chance habt, einfach essen, am besten gleich zwei.


Ein weiteres und im wahrsten Sinne atemberaubendes Highlight unserer Reise war ein Ausflug nach Coney Island. 


Einst ein Bade- und Erholungsort für wohlhabende Amerikaner, später kamen Vergnügungsparks mit zahlreichen Fahrgeschäften und Kuriositäten hinzu, dann dem Untergang geweiht und seit ein paar Jahren und anhaltenden Rekonstruktionen wieder ein beliebtes Ausflugsziel am äußerstes südlichen Zipfel von Brooklyn. 


Wir genossen einen sonnigen, etwas windigen Tag am Strand von Coney Island, 


machten tausend und ein Foto (analog), aßen Cheese Fries bei Nathans  und ich entdeckte den Zoltar  Ein paar Tage zuvor hatte ich meinem Mann, nachdem wir bei FAO Schwarz  vorbeigelaufen waren, von Big  dem wirklich tollen Film mit Tom Hanks erzählt und wie sehr mich die Zoltar Maschine beeindruckt hatte. 


 
Und nur ein paar Tage später stehe ich wahrhaftig selber vor einer, werfe einen Dollar ein und formuliere stumm einen Wunsch. Die Antwort trage ich seitdem mit mir herum. 




Ein wenig des mystischen Kribbelns wurde mir allerdings genommen, als ich ein paar Meter weiter eine zweite Zoltar Maschine entdeckte. 

Das Coney Island Abschlusshighlight war eine Fahrt auf der 1927! gebauten Cyclone Achterbahn , welche komplett aus Holz gebaut ist. 


Ich kann Euch sagen, ein Ritt auf dieser Maschine ist einzigartig und wenn man allein im Wagen sitzt, dann muss man sich gut abstützen. Ich hatte tagelang einen blauen Fleck, aber diese Wahnsinnsfahrt war es mir wert. 


Ihr lieben Leser, für heute genug, bald melde ich mich wieder. Es folgt ein Bericht zum Thema Shopping in New York. 


Ich wünsche Euch bis dahin eine schöne Zeit und freue mich sehr über Feedback. Jana
Liebe Jana, es klingt so aufregend, was ihr Tolles erlebt habt. Meine Sehnsucht nach dieser Stadt steigt ebenfalls. Ende der 90er durte ich dort zwei Mal verweilen. Irgendwann, ja irgendwann werde ich dem Big Apple auch noch einmal einen Besuch abstatten. Lass Lottchen etwas größer sein, die Hunde gut versorgt wissen ... und das Taschengeld gespart sein ;)

Mit diesen Eindrücken verabschieden wir UNS schon  ein wenig ins Wochenende! IKEA soll heute noch gestürmt  und dann das Wetter genossen werden.

Macht euch eine schöne Zeit!

Donnerstag, 17. Juli 2014

Und die Stürmerpuschen von Inch Blue hat gewonnen...

Nicht nur Deutschland hat das Finale gewonnen und wir sind Weltmeisterin, nein, auch eine Blogleserin darf sich über tolle Krabbelpuschen im Sportdesign von inchblue.de freuen.

Unsere Glücksfee Lotte wird immer besser im Ziehen der Lose, aber schaut selbst:








 Und gewonnen hat:


Herzlichen Glückwunsch!
Wir haben die Gewinnerin per Mail informiert :D

Vielen Dank für die rege Teilnahme an dem schönen Gewinnspiel!

Mittwoch, 16. Juli 2014

Wir machen UNSER Heim sicher mit dem Gigaset Elements Safety Starter Kit

Heute schreibt der Lotte-Papa für euch!

Na da habe ich mich aber gefreut als das Paket mit dem Gigaset Elements Safety Starter Kit einstraf.
Endlich was mit Kabeln und Strom und was zum Basteln.

Und das macht das Gigaset Elements Safety Kit: Es gibt eine Basistsation (base), die mit den Sensoren kommuniziert und somit das Haus/Wohnung überwacht. Das ganze ist beliebig erweiterungsfähig.



Nun zu den Details:
Nach dem Auspacken hatte ich erstmal einen Berg von Geräten, Klebestreifen, Halterungen, Abdeckung usw.


Alles machte einen sehr wertigen Eindruck und die "Erste Schritte"-Anleitung war verständlich und übersichtlich.
Mit dieser Step-by-Step Beschreibung ging es nun daran erstmal die Base an einen Router anzuschließen, um diese mit dem Internet zu verbinden.


Danach musste man die beiden Sensoren (door und motion) im Eingangsbereich anbringen. door wird geklebt, motion kann geklebt oder angebohrt werden. Die Klebestreifen sind inklusive und halten sehr gut.


Nun muss das ganze mit der Smartphone-App verbunden werden. Diese gibt es für Apple- und für Androidgeräte. Als erstes muss ein Nutzerkonto in der App eingerichtet werden, und danach aktiviert man die Base mit dem Code, der auf der Rückseite steht.
Ist das erledigt wird man mit einfachen Anweisungen durch die Einrichtung der Sensoren geführt. Hat man alles richtig gemacht, sagt die App "All is good"

Danach konnte man zusätzliche Sensoren koppeln. Wir haben ja noch einen Fenstersensor bekommen.


In der App bekommt man auf 4 Bildschirmen die Informationen, ob alle Gut ist mit dem aktuellen Status der Schließsensoren, eine Historie, wann was passiert ist, Ein Konfigurationmenü für die Sensoren und eine Einrichtungsseite für Benachrichtigungen.


Fazit:
Grundsätzlich ist das System eine feine Sache. Es ist einfach zu installieren, die App und die Anleitung ist leicht verständlich und übersichtlich. Es macht Spass zu sehen, wann jemand das Fenster öffnet, durch den Flur läuft oder die Tür schliesst. Laut Hersteller wird auch gewaltsames Eindringen angezeigt, was ich natürlich nicht testen konnte. In wie weit das ganze nun sicher ist, kann ich nicht beurteilen, da ich kein Sicherheitstechniker bin. Ich würde aber sagen, dass wenn man sein Heim wirklich einbruchsicher machen will, sollte man auf eine professionelle Unterstützung zurückgreifen. Zumal man hier für jedes Fenster und jede Tür noch einen Sensor, der 40 EUR kostet, benötigt, kommt hier auch einiges an Investition hinzu.
Jedoch für kleine Wohnungen und Wohnen zur Miete (wo man keine baulichen Veränderungen vornehmen kann) kann man das System empfehlen.

Auf jeden Fall hat das Konzept wirklich viel Potenzial. Zu den Sensoren die bei uns dabei waren gibt es aktuell noch eine Alarmsirene und in kürze eine Kamera. Gespannt bin ich, ob es noch Steckdosen- und Heizkörpersteuerung geben wird. Homeautomation und Safety aus einer Hand wäre genial.

Hier das ganze auch nochmal in bewegten Bildern:


Bis Bald
euer Lotte-Papa

Anmerkung: Das Produkt wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Wir werden für den Beitrag nicht bezahlt.