In den vergangenen Wochen hatten wir zwei tolle Gewinnspiele. Zum einen konnte man bei UNS 3 Difrax Babyflaschen gewinnen, aber auch eine tolle Bodylotion.
Glücksfee Lotte hat heute wieder ihren Dienst angetreten, aber schaut selbst!
Zuerst wurden die drei glücklichen Gewinner der Difrax Flasche ermittelt:
Wie eine Große steht sie vor dem Lostopf und zack waren drei Lose rausgesucht.
Die erst einmal auf dem Boden landeten ;)
Und gewonnen haben:
@Stefanie Vollbrecht bitte melde dich bei UNS unter unserkleinesuns.gmail.com!
Viel Freude mit den Fläschchen!
Und dann ging es an den zweiten Lostopf:
Schön prüfen, ob auch kein Los fehlt...
Dann mit sicherem Zulangen ein Los gegriffen!
Und? Wer hat die Bodylotion gewonnen?
Äh, das Los sollte nicht in den neuen Stuhl Lottchen!
Herzlichen Glückwunsch!
Liebe Gewinner, wir schreiben euch per Mail an. @Stefanie Vollbrecht bitte melde dich bei UNS unter unserkleinesuns.gmail.com!
Alle anderen: Nicht traurig sein, schon diese Woche gibt es hier bei UNS im Blog ein neues Gewinnspiel für euch.
Dienstag, 23. September 2014
Montag, 22. September 2014
UNSERE kleine Bildergeschichte: Lotte und ihr neues Laufrad
Erinnert ihr euch? Lotte bekam bei der letzten Shoppingtour mit Oma & Opa ihr erstes Laufrad inklusive Helm. HIER geht es zum Blogbeitrag...
Immer wieder haben wir seit dem Lottchen auf ihr Laufrad gesetzt, so wirklich toll fand sie das nicht. Zudem mochte sie anfangs den Helm auch so gar nicht. Hysterisches Schreien war dann meist angesagt. Hatten wir da etwa einen Fehlkauf getätigt, bzw. die Großeltern?
Anfang September bekamen wir Besuch aus der Heimat, die beste Freundin mit Familie besuchte UNS. Nachdem wir gemeinsam lecker Gegrilltes verputzten, hatte meine Freundin die Idee, dass ihre Tochter (7 Monate älter als Lotte) unserer Kleinen einfach das Laufradfahren vormachen könne.
Somit ging es raus auf die Straße. Zum Glück wohnen wir in einem Neubaugebiet wo wir ungehindert üben können.
Schnell das Laufrad von der kleinen N. aus dem Auto geholt, sie konnte es kaum erwarten!
Schwupps, saß sie drauf...Lotte guckte noch etwas skeptisch!
Lotte wollte partout nicht auf ihr Rad ... Es wurde mit Engelszungen auf sie eingeredet...
Immer noch respektvollen Abstand!
Und dann, zack, setzten wir sie auf das Laufrad... Seht ihr ganz hinten die kleine N.? Die raste und sauste munter auf der Straße umher.
So übel fand Lottchen es dann auf ihrem Rad doch nicht:
Ein wenig wackelig war es aber dann noch etwas... also lieber festhalten...
Die Papas schauten aus dem Garten zu! Leider fand Lottchen die Zuschauer spannender als ihr Rad ;)
Das Laufrad war vergessen, dann kam aber die süße N. und animierte das Lottchen wieder zum Fahren:
Ist das nicht süß? Sie nahm Lotte an die Hand!
Und wieder wollten wir die kleine Raupe überreden...
Kleine N. nahm sich dann dem Lottchen an und führte sie zu ihrem Rad! Wie niedlich!!!
Das fand Lotte auch total toll, der Sattel bei dem Rad von N. ist auch etwas länger, so hatte unsere Maus etwas mehr Halt.
Doch trotzdem wich meine Freundin nicht von Lottchens Seite... so lieb!
Derweil vergnügte sich N. mit Lottes Rad... Und sauste wieder hin und her...
Mittlerweile hat Lotte ihre Scheu vor dem Helm abgelegt, sie zieht ihn nun auch freiwillig an, da wir ihn auch im Fahrradanhänger nutzen. Ebenfalls steigt sie nun regelmäßig auf das Laufrad, bei UNS im Garten klappt es schon super. Wir sind zuversichtlich, dass sie bald ebenso schnell wie die kleine N. hier umherrast ;)
Wann hatten eure kleinen denn das erste Laufrad? Hatten sie auch erst Scheu davor? Wir sind gespannt, welche Erfahrungen ihr gemacht habt!
Immer wieder haben wir seit dem Lottchen auf ihr Laufrad gesetzt, so wirklich toll fand sie das nicht. Zudem mochte sie anfangs den Helm auch so gar nicht. Hysterisches Schreien war dann meist angesagt. Hatten wir da etwa einen Fehlkauf getätigt, bzw. die Großeltern?
Anfang September bekamen wir Besuch aus der Heimat, die beste Freundin mit Familie besuchte UNS. Nachdem wir gemeinsam lecker Gegrilltes verputzten, hatte meine Freundin die Idee, dass ihre Tochter (7 Monate älter als Lotte) unserer Kleinen einfach das Laufradfahren vormachen könne.
Somit ging es raus auf die Straße. Zum Glück wohnen wir in einem Neubaugebiet wo wir ungehindert üben können.
Schnell das Laufrad von der kleinen N. aus dem Auto geholt, sie konnte es kaum erwarten!
Schwupps, saß sie drauf...Lotte guckte noch etwas skeptisch!
Lotte wollte partout nicht auf ihr Rad ... Es wurde mit Engelszungen auf sie eingeredet...
Immer noch respektvollen Abstand!
Und dann, zack, setzten wir sie auf das Laufrad... Seht ihr ganz hinten die kleine N.? Die raste und sauste munter auf der Straße umher.
So übel fand Lottchen es dann auf ihrem Rad doch nicht:
Ein wenig wackelig war es aber dann noch etwas... also lieber festhalten...
Die Papas schauten aus dem Garten zu! Leider fand Lottchen die Zuschauer spannender als ihr Rad ;)
Das Laufrad war vergessen, dann kam aber die süße N. und animierte das Lottchen wieder zum Fahren:
Ist das nicht süß? Sie nahm Lotte an die Hand!
Und wieder wollten wir die kleine Raupe überreden...
Kleine N. nahm sich dann dem Lottchen an und führte sie zu ihrem Rad! Wie niedlich!!!
Das fand Lotte auch total toll, der Sattel bei dem Rad von N. ist auch etwas länger, so hatte unsere Maus etwas mehr Halt.
Doch trotzdem wich meine Freundin nicht von Lottchens Seite... so lieb!
Derweil vergnügte sich N. mit Lottes Rad... Und sauste wieder hin und her...
Mittlerweile hat Lotte ihre Scheu vor dem Helm abgelegt, sie zieht ihn nun auch freiwillig an, da wir ihn auch im Fahrradanhänger nutzen. Ebenfalls steigt sie nun regelmäßig auf das Laufrad, bei UNS im Garten klappt es schon super. Wir sind zuversichtlich, dass sie bald ebenso schnell wie die kleine N. hier umherrast ;)
Wann hatten eure kleinen denn das erste Laufrad? Hatten sie auch erst Scheu davor? Wir sind gespannt, welche Erfahrungen ihr gemacht habt!
Freitag, 19. September 2014
UNSERE Testecke - die Medela Swing Milchpumpe
Manchmal gibt es Zufälle, das kann man kaum glauben!
Vergangene Woche musste ich beruflich zwei Tage nach Köln, inkl. Übernachtung. Lotte möchte ja immer noch gern gestillt werden , somit grauste es mir etwas, da ich bei der letzten Dienstreise echte Probleme mit der Muttermilch hatte. Meine Handpumpe hatte damals zwar einiges abpumpen können, aber es dauerte und dauerte... irgendwann wurde auch meine Hand lahm.
Und dann fragte Ende August die Firma Medela, ob wir Lust hätten eine Milchpumpe aus ihrem Sortiment zu testen. Ist das nicht ein grandioser Zufall?
Ohne langes Zögern entschied ich mich für eine elektrische Pumpe, die Medela Swing, denn das sagt der Hersteller über das Produkt:
Elektrische Milchpumpe für einseitiges Abpumpen: komfortabel – leise – effizient
Medelas preisgekrönte, elektrische Milchpumpe mit 2-Phase Expression.
Die komfortable, effiziente und diskrete Lösung für den gelegentlichen oder den täglichen Gebrauch.
Die richtige Wahl:
Somit also perfekt für die anstehende Dienstreise!
Neben der Pumpe war ebenfalls ein umfangreiches Zubehör enthalten:
Auch ein Netzgerät war dabei, was ich aber besonders toll an der Pumpe finde: Man kann sie auch mit Batterien betreiben, ideal für unterwegs also!
Zuhause wollte ich dann die Pumpe auch gleich testen. Das Gerät war ganz einfach zusammengebaut:
Dann schnell geschaut, was die Knöpfe bedeuten:
Es gibt eine "Vorbereitungsphase" von zwei Minuten, wo die Milchbildung angeregt wird. Wenn schon schneller die Muttermilch kommt, dann kann man in den Abpumpmodus manuell wechsel. Den Druck kann man ebenfalls ändern.
Und was soll ich sagen: Die Milch floss in Strömen!
Und das alles ohne Arbeit für mich... ich relaxte derweil auf der Couch!
Und die Pumpe ist auch so leise wie versprochen. Zwar wurde sie von Max & Rocky kritisch beäugt, aber das Geräusch verschreckte die Beiden nicht.
Das Pumpergebnis ließ sich sehen:
Der Ständer ist praktisch, so hat die Flasche einen festen Stand:
Am Tag der Dienstreise packte ich also die Medela Pumpe in den Koffer. Nach einem langen Messetag merke ich am späten Nachmittag, dass nun Zeit für ein wenig Erleichterung sei.
Im Hotel angekommen, setzte ich mich aufs Bett und pumpte die Muttermilch ab. Das ging hier auch wieder fix. Ich hatte nur eine halbe Stunde Zeit zum Fertigmachen, da wir noch auf eine Party eingeladen waren, somit musste ich mich sehr beeilen. Die restliche Entleerung fand dann spätabends statt.
Dank der Geräuscharmut der Pumpe musste ich mir auch keine Gedanken machen, dass ich andere Hotelgäste störe...
Die aufgefangene Muttermilch musste ich dann leider wegschütten. Aber natürlich kann man diese auch wie gewohnt einfrieren. Oder gleich ans Kind verfüttern, denn auch ein Flaschensauger war im Set enthalten.
Oder man kann wahlweise auch einen einfachen Deckel draufschrauben:
Ich bin rundum zufrieden mit der Pumpe, klar, der Preis von knapp 140€ ist nicht gerade gering, aber meiner Meinung nach lohnt sich die Investition. Ich ärgere mich ein wenig, dass ich nicht schon früher solch eine elektrische Pumpe hatte. Wie viele Nächte habe ich gepumpt und gepumpt...
Anmerkung: Dieses Produkt wurde uns kosten- und bedigungslos zur Verfügung gestellt, der Beitrag spiegelt unsere ehrliche Meinung wider. Wir werden für den Beitrag nicht bezahlt.
Vergangene Woche musste ich beruflich zwei Tage nach Köln, inkl. Übernachtung. Lotte möchte ja immer noch gern gestillt werden , somit grauste es mir etwas, da ich bei der letzten Dienstreise echte Probleme mit der Muttermilch hatte. Meine Handpumpe hatte damals zwar einiges abpumpen können, aber es dauerte und dauerte... irgendwann wurde auch meine Hand lahm.
Und dann fragte Ende August die Firma Medela, ob wir Lust hätten eine Milchpumpe aus ihrem Sortiment zu testen. Ist das nicht ein grandioser Zufall?
Ohne langes Zögern entschied ich mich für eine elektrische Pumpe, die Medela Swing, denn das sagt der Hersteller über das Produkt:
Elektrische Milchpumpe für einseitiges Abpumpen: komfortabel – leise – effizient
Medelas preisgekrönte, elektrische Milchpumpe mit 2-Phase Expression.
Die komfortable, effiziente und diskrete Lösung für den gelegentlichen oder den täglichen Gebrauch.
Die richtige Wahl:
- Wenn bequem und mühelos abgepumpt werden soll
- Für zu Hause oder für unterwegs
- Wenn Komfort und Zeitersparnis wichtig sind
- Wenn geräuscharmes Abpumpen geschätzt wird
- Besonders empfohlen bei kleineren Stillproblemen, wie beispielsweise Anlegeprobleme des Babys oder wunde Brustwarzen
Somit also perfekt für die anstehende Dienstreise!
Neben der Pumpe war ebenfalls ein umfangreiches Zubehör enthalten:
Auch ein Netzgerät war dabei, was ich aber besonders toll an der Pumpe finde: Man kann sie auch mit Batterien betreiben, ideal für unterwegs also!
Zuhause wollte ich dann die Pumpe auch gleich testen. Das Gerät war ganz einfach zusammengebaut:
Dann schnell geschaut, was die Knöpfe bedeuten:
Es gibt eine "Vorbereitungsphase" von zwei Minuten, wo die Milchbildung angeregt wird. Wenn schon schneller die Muttermilch kommt, dann kann man in den Abpumpmodus manuell wechsel. Den Druck kann man ebenfalls ändern.
Und was soll ich sagen: Die Milch floss in Strömen!
Und das alles ohne Arbeit für mich... ich relaxte derweil auf der Couch!
Und die Pumpe ist auch so leise wie versprochen. Zwar wurde sie von Max & Rocky kritisch beäugt, aber das Geräusch verschreckte die Beiden nicht.
Das Pumpergebnis ließ sich sehen:
Der Ständer ist praktisch, so hat die Flasche einen festen Stand:
Am Tag der Dienstreise packte ich also die Medela Pumpe in den Koffer. Nach einem langen Messetag merke ich am späten Nachmittag, dass nun Zeit für ein wenig Erleichterung sei.
Im Hotel angekommen, setzte ich mich aufs Bett und pumpte die Muttermilch ab. Das ging hier auch wieder fix. Ich hatte nur eine halbe Stunde Zeit zum Fertigmachen, da wir noch auf eine Party eingeladen waren, somit musste ich mich sehr beeilen. Die restliche Entleerung fand dann spätabends statt.
Dank der Geräuscharmut der Pumpe musste ich mir auch keine Gedanken machen, dass ich andere Hotelgäste störe...
Die aufgefangene Muttermilch musste ich dann leider wegschütten. Aber natürlich kann man diese auch wie gewohnt einfrieren. Oder gleich ans Kind verfüttern, denn auch ein Flaschensauger war im Set enthalten.
Oder man kann wahlweise auch einen einfachen Deckel draufschrauben:
Ich bin rundum zufrieden mit der Pumpe, klar, der Preis von knapp 140€ ist nicht gerade gering, aber meiner Meinung nach lohnt sich die Investition. Ich ärgere mich ein wenig, dass ich nicht schon früher solch eine elektrische Pumpe hatte. Wie viele Nächte habe ich gepumpt und gepumpt...
Anmerkung: Dieses Produkt wurde uns kosten- und bedigungslos zur Verfügung gestellt, der Beitrag spiegelt unsere ehrliche Meinung wider. Wir werden für den Beitrag nicht bezahlt.
Abonnieren
Posts (Atom)