Und wieder könnt ihr euch auf einen tollen Gewinn bei UNS freuen. Einen Rubbelkalender für die gesamte Zeit der Schwangerschaft!
Rubbeln, staunen, freuen, das verspricht der BabySteps Schwangerschaftskalender!
Der Kalender verkürzt euch die lange Zeit der Schwangerschaft und das Warten auf das Baby mit vielen Infos.
Von der 5. bis zur 38. Woche führt der BabySteps Rubbelkalender Tag für Tag durch die spannende Zeit der Schwangerschaft. Der originelle Wandkalender im Posterformat liefert viele Informationen, wertvolle Tipps und allerhand Fakten.
Zum Beispiel zeigt er euch die Entwicklung eures Babys, Unterhaltsames und Kurioses aus aller Welt sowie Tipps erfahrener Mütter und Hebammen.
Der Rubbelkalender beginnt mit der 5. Schwangerschaftswoche. Aber selbstverständlich kann man auch später noch einsteigen ;) Die Felder der Wochen 5 bis 8 dürfen sofort gelesen werden. Ab der 9. Woche muss dann fleißig gerubbelt werden. So bietet jeder Tag eine neue Überraschung.
Ich finde es eine so tolle Geschenkidee ... Natürlich darf man sich den auch selbst schenken ;)
Bestellen könnt ihr den Kalender z.B. HIER. Den Preis von 14,90€ finde ich völlig okay.
Und nun freue ich mich, dass ich ein Exemplar an euch verlosen darf!
Wie? Das geht wie immer ganz einfach.
Das Gewinnspiel endet bereits am Freitag, den 07.11.2014 um 23:59:59 Uhr. Also macht ganz schnell mit. Die Teilnahmebedingungen sind ganz einfach:
Schreibt einfach hier im Kommentar, warum gerade DU die den BabySteps Schwangerschaftskalender gewinnen musst!
- Ihr müsst mindestens 18 Jahre alt sein
- Euren Wohnsitz in Deutschland haben
- Eine gültige E-Mail-Adresse zur Kontaktaufnahme angeben!
- Keine Barauszahlung
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Natürlich würden wir UNS über ein Gefällt mir bei Facebook (KLICK) freuen, oder werdet Leser UNSERES Blogs :D
Anmerkung: Das Produkt und der Gewinn wurden uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Wir werden für diesen Beitrag nicht bezahlt.
Montag, 3. November 2014
Sonntag, 2. November 2014
Kommt mit UNS in den Zoo - Teil 1 bei den Tieren!
Am letzten Wochenende des Oktobers endet bei uns die Saison des Tierparks, das nutzen wir um erstmalig dem Zoo einen Besuch abzustatten.
Wir nahmen die Fahrräder und machten uns auf ... Der Fahrradanhänger konnte praktischweise als Buggy umgebaut werden. So konnten wir Taschen und Lottchen sicher verstauen ;)
Nachdem die Pinguine bestaunt wurden, ging es weiter zu den Kängurus:
Lotte fand die springenden Tierchen total interessant, das eine Weibchen hatte sogar noch ein kleines Baby im Beutel.
Sehr süß!
Als nächstes ging es zum Streichelzoo.
Lotte war von den Ziegen fasziniert und die Ziegen von ihr!
Mitten im Getümmel!
Lotte zeigte keine Scheu:
Die Esel fand sie auch total super und machte immer IA IA IA!
Schön streicheln...
Großes Jauchzen und
ganz viel Lachen bei den Eseln war angesagt!
Süße kleine Tierchen:
Die großen Affen waren etwas schüchtern...
Ein kleines Hippo!
Und ein großer stolzer Löwe:
Total chillig:
Hier mussten wir besonders lange die Tiere beobachten.
Lotte war total begeistert:
Nicht, dass ihr denkt, Lottchen wurde immer nur gefahren, sie musste auch ein wenig laufen ;)
"Schau Lotte, da..."
Fleißig und unermüdlich zeigte Lotte-Papa seiner Tochter die Tierchen.
Die kleinen Äffchen hüpften munter umher.
Während wir auf unsere Lieblingsnachbarn warteten, beobachteten die Zwei noch die Affen:
Und endlich, Lottes große Freundin kam!
Hand in Hand wurden dann alle Tiere bestaunt.
Die Erdmännchen fand ich besonders lustig.
Der Tierpark ist klein, aber sehr liebevoll eingerichtet. Lottchen ließ es sich nicht nehmen und poste ein wenig für die Kamere ;)
Bei den Pinguinen verweilten wir ein wenig.
Lotte war dann etwas ungeduldig...
Also ab auf eine Bank und von da aus die Tiere beobachten.
Und weiter ging es erneut zum Streichelzoo:
Für Lotte gab es kein Halten mehr!
Schnell setzte sie sich um den Ziegen Hallo zu sagen.
Und wie ist es bei euch, geht ihr gern in den Zoo?
Wir nahmen die Fahrräder und machten uns auf ... Der Fahrradanhänger konnte praktischweise als Buggy umgebaut werden. So konnten wir Taschen und Lottchen sicher verstauen ;)
Nachdem die Pinguine bestaunt wurden, ging es weiter zu den Kängurus:
Lotte fand die springenden Tierchen total interessant, das eine Weibchen hatte sogar noch ein kleines Baby im Beutel.
Sehr süß!
Als nächstes ging es zum Streichelzoo.
Lotte war von den Ziegen fasziniert und die Ziegen von ihr!
Mitten im Getümmel!
Lotte zeigte keine Scheu:
Die Esel fand sie auch total super und machte immer IA IA IA!
Schön streicheln...
Großes Jauchzen und
ganz viel Lachen bei den Eseln war angesagt!
Süße kleine Tierchen:
Die großen Affen waren etwas schüchtern...
Ein kleines Hippo!
Und ein großer stolzer Löwe:
Total chillig:
Hier mussten wir besonders lange die Tiere beobachten.
Lotte war total begeistert:
Nicht, dass ihr denkt, Lottchen wurde immer nur gefahren, sie musste auch ein wenig laufen ;)
"Schau Lotte, da..."
Fleißig und unermüdlich zeigte Lotte-Papa seiner Tochter die Tierchen.
Die kleinen Äffchen hüpften munter umher.
Während wir auf unsere Lieblingsnachbarn warteten, beobachteten die Zwei noch die Affen:
Und endlich, Lottes große Freundin kam!
Hand in Hand wurden dann alle Tiere bestaunt.
Die Erdmännchen fand ich besonders lustig.
Lottes Freundin zeigt ihr im Reptilienhaus so einiges:
Der Tierpark ist klein, aber sehr liebevoll eingerichtet. Lottchen ließ es sich nicht nehmen und poste ein wenig für die Kamere ;)
Bei den Pinguinen verweilten wir ein wenig.
Lotte war dann etwas ungeduldig...
Also ab auf eine Bank und von da aus die Tiere beobachten.
Und weiter ging es erneut zum Streichelzoo:
Für Lotte gab es kein Halten mehr!
Schnell setzte sie sich um den Ziegen Hallo zu sagen.
Im nächsten Teil nehmen wir euch mit in die Fahrgeschäfte, das war ein Spaß!
Und wie ist es bei euch, geht ihr gern in den Zoo?
Freitag, 31. Oktober 2014
UNSER Kind ein Karrierekiller? Oder: Lotte-Mama hat einen neuen Job!
Gleich am Anfang, ist ein Kind ein Karrierekillen, ein klares JEIN!
Bevor mein Mann und ich UNS entschieden, dass wir Nachwuchs wollten, besprachen wir, wie wir die Zeit nach der Geburt regeln. Nach Studium und ersten Berufserfahrungen stand für mich fest, dass ich gern noch sowas wie "Karriere" machen möchte. Der Ehemann hingegen arbeitete in seiner Firma schon mehr als 10 Jahre und glücklich in seiner Position. Schnell stand somit fest: Elternzeit wird geteilt, ich steige dann in Vollzeit wieder ein und der Mann nur noch 30 Stunden halbtags.
Ich war mir von Anfang an einfach sicher, dass ich dem Druck und Stress nicht stand halte, dass ich pünktlich Feierabend mache, um Lotte aus der Krippe zu holen.
In meiner derzeitigen Firma habe ich mich etwas hochgearbeitet, für mittlerweile um die 10 Mitarbeiter habe ich die Verantwortung. Pünktlicher Feierabend? Glückssache... Obwohl ich mir für freitags immer vornehme, dass ich spätestens um 15 Uhr gehe. Ich genieße einfach das Wochenende mit meiner kleinen Familie zu sehr und so ein früher Feierabend ist da Luxus. Doch ein schlechtes Gewissen den Kollegen gegenüber bleibt.
Wie stehe ich nun zu dem Thema Karriere? Letztens hatte ich ein Gespräch mit einer Firma, die an mir interessiert war und die stellte mir genau diese Frage. Meine Antwort: Ich möchte keine Karriere um jeden Preis machen. Bedeutet: Einen Job nur um des Lebenslaufswillen möchte ich nicht mehr annehmen. Denn gerade Führungspositionen bedeuten weit mehr als 50 Stunden-Arbeitswochen, auch das Wochenende oder sonstige Freizeit können gern mal für wichtige Nach- oder Vorbereitungen genutzt werden. Und für was? Das man ggf. etwas mehr Geld erhält? Doch nicht einmal dies muss so sein, wie ich erkennen musste.
Oder kann man Karriere auch anders definieren? Für mich irgendwie schon. Früher hieß Karriere für mich, die Leiter hochzusteigen, davon habe ich mich verabschiedet. Zu wertvoll ist die Zeit mit meiner Familie.
Und dann bekam ich vor kurzem die Chance zwischen zwei Jobangeboten zu wählen. In den Gesprächen mit den Firmen machte ich kein Geheimnis daraus, dass ich eine Tochter habe, doch schob ich gleich hinterher, dass der Papa sich primär ums Kind kümmert. Ich glaube nämlich, dass es auch heutzutage noch ein kleines Handicap ist, wenn man Mutter ist. Schade eigentlich, denn in Zeiten von Krippe , flexiblen Arbeitszeiten etc. dürfte das nicht so sein. Aber ich erlebe es natürlich live im Alltagsleben mit, dass auch bei mir in der Firma
die halbtagsarbeitenden Mütter oft wegen der kranken Kinder fehlen... In den Führungspositionen ganz oben, sind auch nur Männer. Zufall? Ich vermag es nicht zu kommentieren...
Bei dem einen Job handelte es sich um einen kräftigen Anstieg in der Karriereleiter, Auf- und Ausbau einer Abteilung. Viele Dienstreisen... Klingt spannend, oder? Ja, das gleiche dachte ich auch. Bei dem anderen ging ich zögerlich zum ersten Gespräch, war es doch "nur" eine Position in einem Unternehmen ohne Hierarchien, alles wird inhouse gemacht, zudem auf dem Dorf, obwohl es ein großes Unternehmen ist.
Erstaunlich: Beide boten das gleiche Gehalt, doch der eine Arbeitgeber warf noch ins Rennen, dass die Krippe bezahlt wird UND geregelte Arbeitszeiten.
Ich glaube, ich muss nicht erwähnen, was ich annahm, oder?
Vielleicht ist es kein Schritt auf der Karriereleiter, aber es ist ein enormer finanzieller Fortschritt UND: Ich glaube ich erschaffe mir einen ausgeglichenen Work-Life-Balance.
Ach ja, zudem lernte ich bei beiden Firmen zukünftige Kollegen kennen, das machte mir die Entscheidung ebenfalls leichter. Denn schließlich muss ich mit diesen den Großteil meines Tages verbringen.
Die Kollegen sind auch ein Grund, warum ich mit einem weinenden Auge mein derzeitiges Unternehmen verlasse. Die Instagrammer unter euch kennen wahrscheinlich die Kuchenleidenschaft, die bei uns in der Abteilung herrscht, aber nicht nur das wird fehlen auch das herzliche Lachen, abends tut mir regelmäßig der Bauch davon weh... Anderes hingegen wird mir weniger nicht fehlen, darum nenne ich es auch: Abschied im verflixten 7. Jahr :D Doch der liebevoll gestaltete Abschied von meinen Kollegen zeigte mir, dass ich vermisst werde ;)
Ich bin froh, dass ich als Working Mum die Chance bekommen habe, mir einen neuen Job aussuchen zu dürfen. Doch bin ich mir auch sicher, dass es daran lag, dass Lotte-Papa sich um die Kindererziehung kümmert.
Somit kam das anfängliche JEIN zu stande. Ich glaube einfach, dass Arbeitgeber immer noch kritisch junge Eltern beäugen, oder was sagt ihr?
Gern möchte ich eure Meinung zum Thema: Kind und Karriere. Also haut in die Tasten!
Bevor mein Mann und ich UNS entschieden, dass wir Nachwuchs wollten, besprachen wir, wie wir die Zeit nach der Geburt regeln. Nach Studium und ersten Berufserfahrungen stand für mich fest, dass ich gern noch sowas wie "Karriere" machen möchte. Der Ehemann hingegen arbeitete in seiner Firma schon mehr als 10 Jahre und glücklich in seiner Position. Schnell stand somit fest: Elternzeit wird geteilt, ich steige dann in Vollzeit wieder ein und der Mann nur noch 30 Stunden halbtags.
Ich war mir von Anfang an einfach sicher, dass ich dem Druck und Stress nicht stand halte, dass ich pünktlich Feierabend mache, um Lotte aus der Krippe zu holen.
In meiner derzeitigen Firma habe ich mich etwas hochgearbeitet, für mittlerweile um die 10 Mitarbeiter habe ich die Verantwortung. Pünktlicher Feierabend? Glückssache... Obwohl ich mir für freitags immer vornehme, dass ich spätestens um 15 Uhr gehe. Ich genieße einfach das Wochenende mit meiner kleinen Familie zu sehr und so ein früher Feierabend ist da Luxus. Doch ein schlechtes Gewissen den Kollegen gegenüber bleibt.
Wie stehe ich nun zu dem Thema Karriere? Letztens hatte ich ein Gespräch mit einer Firma, die an mir interessiert war und die stellte mir genau diese Frage. Meine Antwort: Ich möchte keine Karriere um jeden Preis machen. Bedeutet: Einen Job nur um des Lebenslaufswillen möchte ich nicht mehr annehmen. Denn gerade Führungspositionen bedeuten weit mehr als 50 Stunden-Arbeitswochen, auch das Wochenende oder sonstige Freizeit können gern mal für wichtige Nach- oder Vorbereitungen genutzt werden. Und für was? Das man ggf. etwas mehr Geld erhält? Doch nicht einmal dies muss so sein, wie ich erkennen musste.
Oder kann man Karriere auch anders definieren? Für mich irgendwie schon. Früher hieß Karriere für mich, die Leiter hochzusteigen, davon habe ich mich verabschiedet. Zu wertvoll ist die Zeit mit meiner Familie.
Und dann bekam ich vor kurzem die Chance zwischen zwei Jobangeboten zu wählen. In den Gesprächen mit den Firmen machte ich kein Geheimnis daraus, dass ich eine Tochter habe, doch schob ich gleich hinterher, dass der Papa sich primär ums Kind kümmert. Ich glaube nämlich, dass es auch heutzutage noch ein kleines Handicap ist, wenn man Mutter ist. Schade eigentlich, denn in Zeiten von Krippe , flexiblen Arbeitszeiten etc. dürfte das nicht so sein. Aber ich erlebe es natürlich live im Alltagsleben mit, dass auch bei mir in der Firma
die halbtagsarbeitenden Mütter oft wegen der kranken Kinder fehlen... In den Führungspositionen ganz oben, sind auch nur Männer. Zufall? Ich vermag es nicht zu kommentieren...
Bei dem einen Job handelte es sich um einen kräftigen Anstieg in der Karriereleiter, Auf- und Ausbau einer Abteilung. Viele Dienstreisen... Klingt spannend, oder? Ja, das gleiche dachte ich auch. Bei dem anderen ging ich zögerlich zum ersten Gespräch, war es doch "nur" eine Position in einem Unternehmen ohne Hierarchien, alles wird inhouse gemacht, zudem auf dem Dorf, obwohl es ein großes Unternehmen ist.
Erstaunlich: Beide boten das gleiche Gehalt, doch der eine Arbeitgeber warf noch ins Rennen, dass die Krippe bezahlt wird UND geregelte Arbeitszeiten.
Ich glaube, ich muss nicht erwähnen, was ich annahm, oder?
Vielleicht ist es kein Schritt auf der Karriereleiter, aber es ist ein enormer finanzieller Fortschritt UND: Ich glaube ich erschaffe mir einen ausgeglichenen Work-Life-Balance.
Ach ja, zudem lernte ich bei beiden Firmen zukünftige Kollegen kennen, das machte mir die Entscheidung ebenfalls leichter. Denn schließlich muss ich mit diesen den Großteil meines Tages verbringen.
Die Kollegen sind auch ein Grund, warum ich mit einem weinenden Auge mein derzeitiges Unternehmen verlasse. Die Instagrammer unter euch kennen wahrscheinlich die Kuchenleidenschaft, die bei uns in der Abteilung herrscht, aber nicht nur das wird fehlen auch das herzliche Lachen, abends tut mir regelmäßig der Bauch davon weh... Anderes hingegen wird mir weniger nicht fehlen, darum nenne ich es auch: Abschied im verflixten 7. Jahr :D Doch der liebevoll gestaltete Abschied von meinen Kollegen zeigte mir, dass ich vermisst werde ;)
Ich bin froh, dass ich als Working Mum die Chance bekommen habe, mir einen neuen Job aussuchen zu dürfen. Doch bin ich mir auch sicher, dass es daran lag, dass Lotte-Papa sich um die Kindererziehung kümmert.
Somit kam das anfängliche JEIN zu stande. Ich glaube einfach, dass Arbeitgeber immer noch kritisch junge Eltern beäugen, oder was sagt ihr?
Gern möchte ich eure Meinung zum Thema: Kind und Karriere. Also haut in die Tasten!
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