Samstag, 21. März 2015

UNSERE Testecke: Bio-Babybekleidung aus dem Online Shop Babylotta!

Heute freue ich mich sehr, dass ich ein wenig was über biologische Mode, insbesondere für Babys schreiben darf und euch in dem Zuge den liebevoll gestalteten Shop Babylotta vorstelle.


Gerade Babyhaut ist sehr empfindlich und reagiert schnell, kleine Pickelchen sind zum Beispiel die Folge. Dies mussten wir leider bei Lotte auch schnell feststellen, der heißgeliebte Weichspüler wurde schnell verbannt und jedes neue Kleidungsstück wurde zwei Mal gewaschen bevor Lotte es tragen konnte.

Darum ist neben Bio-Kindermode auch Second-Hand bei vielen Eltern so beliebt, die meisten schädlichen Stoffe wurden bereits durch mehrmaliges Waschen entfernt.
Wir haben nur wenig gebrauchte Kleidung fürs Lottchen erstanden, umso mehr gab es dann halt an ökologischer Babykleidung. Besonders wichtig war uns das bei Bodys in der Anfangszeit (später mit ca. einem halben Jahr reagierte Lottes Haut zum Glück nicht mehr so extrem und wir konnten auch „normale“ Bodys anziehen).

Ein weiteres Pro-Argument für Bio-Kleidung ist natürlich auch der Schutz der Umwelt, der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen.

Wie toll, dass es dank des Internets so ein großes Spektrum an Babymode gibt.
Babylotta ist ein Online Shop, der sich auf ökologische Babykleidung, Accessoires und Spielzeug spezialisiert hat. Besonders toll finde ich dort als Dänemark-Fan natürlich die skandinavische Mode mit den tollen Retro-Designs. Auch kommt meine Streifenliebe nicht zu kurz, so dass ich mich hier natürlich sofort in diese zwei tollen Sachen verliebt habe:

Eine Wende-Babyjacke mit niedlichen Igeln,


eine Übersicht aller Jacken findet ihr hier:  http://www.babylotta-shop.de/babyjacken/

Passend dazu dann dieses Shirt,



das ihr hier findet: http://www.babylotta-shop.de/baby-shirts-und-pullover/

Lotte fand die Sachen auch klasse:

Besonders haben es ihr die Igel auf der neuen Jacke angetan:


Der Reißverschluss ist sehr leichtgängig und konnte fast ganz allein vom Lottchen geschlossen werden:


Beim Auspacken der Artikel fiel mir sofort auf, dass die Sachen kaum riechen.


Dies ist leider bei anderen Firmen nicht der Fall. Dies liegt neben den natürlichen Materialien auch an den verwendeten Öko-Farbstoffen. 

Babylotta bietet Kindermode an, die z.B. die GOTS-Zertifizierung oder das Fair-Trade-Gütesiegel haben oder das Oeko-Tex 100 Label führen.
Somit ist garantiert, dass ihr nur gute Materialien an die Haut eures Babys lasst. 

Beim Spielzeug habe ich mich etwas wehmütig umgeschaut im Shop… die schönen Käthe Kruse Sachen mit dem Reh gibt es ebenfalls bei Babylotta zu kaufen. Lotte hat ihr kleines Mobile geliebt. 

Und da gerade am Anfang die lieben Kleinen alles in den Mund stecken, sollte man auch bei Spielsachen schauen, dass diese schadstofffrei sind. Das olle Plastikspielzeug kommt ja eh früh genug zum Einsatz, leider ;)

Ach ja, die Versandkosten entfallen bei einem Bestellwert von 80€, ansonsten fallen humane 3,75€ an. Die gängigen Zahlmethoden Paypal, Sofortüberweisung.de und Überweisung werden bei Babylotta ebenfalls angeboten.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Stöbern - vielen Dank an dieser Stelle an Babylotta für die tolle Unterstützung bei diesem Beitrag!

Donnerstag, 19. März 2015

1000 Tage gesunde Ernährung – Sind die Gene an allem schuld?

In den letzten Monaten habe ich zusammen mit Milupa einige Beiträge rund um das Thema „1000 Tage gesunde Ernährung“ geschrieben.


Nun möchte ich euch näher bringen, dass vielleicht nicht unbedingt die Gene an allem schuld sind. Besonders nicht, wenn es um die so genannten Volkskrankheiten, wie Diabetes oder auch der Körperfülle geht.

Oft hört man, dass wenn man schlank ist, besonders gute Gene hätte. Selbst ich musste mir von der Kinderärztin anhören, dass Lotte so groß und schlank sei, ganz wie der Papa.

Darauf kann ich nun aber ganz klug antworten, dass immer mehr wissenschaftliche Belege vorliegen, dass das Erscheinungsbild und die Gesundheit eines Menschen wesentlich weniger auf der vererbten DNA basiert. 
Viel mehr soll der Mensch über die "epigenetische Transmission" (griech. „epí“ = zusätzlich) die Ausstattung des Erscheinungbildes an seinen Nachwuchs übergeben, also Mechanismen, die mit der "Nutzung" der Gene zu tun haben. Man spricht dann auch von "frühkindlicher Prägung" und Epigenetik.

Das hört sich noch alles ganz abstrakt an, ich gebe es zu. Lasst mich das noch ein wenig erklären:

Die "Wissenschaft der frühkindlichen Prägung" sieht sich weiterhin als ganzheitlichen Ansatz. Soll heißen, dass nicht allein die Ernährung eine Rolle spielt, sondern auch auch andere Faktoren, wie die Lebensweise der Familie sowie Umweltfaktoren, wie Schadstoffe, Medikamente und Stress, können in einem frühen Stadium einen gravierenden Einfluss auf die spätere Entwicklung von Gesundheit und Krankheit ausüben.

Ganz kurz zusammengefasst, bedeutet dies eine Gen-Umwelt-Interaktion, ein Zusammenspiel der Gene und Umweltfaktoren, die wir zum Glück als Eltern stark beeinflussen können.

Einige Studien geben vermehrt Hinweise darauf, dass insbesondere die Ernährung während der pränatalen (während der Schwangerschaft) und frühkindlichen Entwicklung, einen entscheidenden Einfluss auf die spätere Entstehung wie z.B. von Übergewicht und Diabetes mellitus Typ 2 hat.

Somit beeinflusst eine Mutter schon in der Schwangerschaft, wie sich das Kind später körperlich entwickelt.

So entstand auch das Milupa Projekt der ersten 1000 Tage, denn die gesunde Ernährung fängt schon im Mutterleib an.

Lasst mich hierzu ein erschreckendes Beispiel nennen:
Das Risiko für ein Geburtsgewicht über 4.000 bis 4.500g, ist bei Kindern von adipösen Müttern mehr als verdoppelt, bei Kindern massiv adipöser Frauen sogar mehr als verdreifacht. 
Zudem ist es so, dass je mehr eine übergewichtige Frau in der Schwangerschaft zunimmt, desto höher ist der prozentuale Körperfettanteil ihres Neugeborenen, was wiederum auch langfristig zu Übergewicht des Kindes führen kann.

Ich selbst habe bestimmt um die 20 Kilo in der Schwangerschaft zugenommen.


Mangelnde Bewegung und das stetige Essen als Mittel gegen die Übelkeit waren hier schuld, ließen sich aber wenig vermeiden.
Somit möchte ich hier niemandem raten, in der Schwangerschaft zu hungern oder eine Diät zu machen. Denn schließlich sollte eine werdende Mama ihren Gelüsten nachgehen. Zumal auch dies kontraproduktiv sein kann!

Doch vielleicht greift man mit dem Bewusstsein, dass man so einen immensen Einfluss auf die Gesundheit des Kindes hat, anstatt zu einem Schokoriegel dann doch mal zu einem Apfel.

Aber selbst, wenn ihr in der Schwangerschaft gesündigt habt, dann könnt ihr es nach der Geburt mit dem Versuch des Stillens wieder wett machen.

Denn der wichtigste positive „Programmierer“ in der frühkindlichen Ernährung ist die Muttermilch!

Eine Reihe von Studien weisen darauf hin, dass Stillen  das Übergewichtsrisiko und insbesondere auch das Risiko von Folgeerkrankungen wie Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Krankheiten um 25% bis 40% vermindern kann.

Super, was die Muttermilch so alles macht, oder?

Hinzu kommt noch die Stilldauer: Jeder Monat des Stillens reduziert das Risiko des Kindes, später Übergewicht zu entwickeln, um vier Prozent!
Ab circa sieben bis neun Monaten wird dann allerdings eine Stagnation festgestellt, so dass neun Monate Stilldauer ausreichend sein sollte.
Lotte müsste demnach kerngesund bis ins hohe Alter sein ;)

Muttermilch ist das Beste, das ist klar, aber:

An die Flaschenmamis: Nicht stressen, denn moderne industriell hergestellte Milchnahrung orientiert sich an der Zusammensetzung der Muttermilch.

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass auch Säuglingsnahrungen wünschenswerte Effekte im Sinne einer frühkindlichen Prägung ermöglichen. 
Die Aptamil-Produkte z.B. enthalten wichtige Bausteine für eine gesunde Entwicklung von Stoffwechsel, Immunsystem, Gehirnentwicklung sowie für die Entwicklung von Nervenzellen und Sehvermögen, mit denen die Grundlage für eine gesunde Zukunft gelegt wird. 
Die Milupa Muttermilch-Experten aus den Bereichen Biologie, Ernährungswissenschaften, Lifescience und Medizin forschen für eine bedeutende Sache: dass auch nicht gestillte Kinder in den Genuss einer Nahrung kommen, die einen optimalen Start im Hinblick auf eine langfristig gute Entwicklung von Wachstum, Entwicklung und Immunsystem ermöglicht!

Merke: auch nicht gestillte Kinder können heutzutage von Nahrung profitieren, die die Weichen für ein gesundes Leben stellen!

Nun wisst ihr, nicht allein die Gene sind schuld, ihr als Eltern seid aktiv an der Entwicklung eures Kindes beteiligt - also macht was draus :D

Vielen Dank an dieser Stelle an das Milupa-Team für das Bereitstellen der Studien und weiterführenden Infos!

Bis zum nächsten Beitrag von UNS zum Thema 1000 Tage!

Mittwoch, 18. März 2015

UNSERE Testecke: Leckeres aus der Box von foodvibes.de

Es ist wieder soweit, wir Boxensüchtigen durften uns wieder über Post freuen.

Diesmal landete bei UNS die Box von foodvibes.de

Hier was uns foodvibes.de dazu sagt:

DIE FOODVIBES-BOX IM ABONNEMENT

Die Foodvibes-Box im Abonnement bietet dir spannende Momente und wird monatlich von Feinkost-Experten zusammengestellt. Die Überraschungs-Box besteht aus 6-8 einzigartigen Delikatessen von regionalen Manufakturen aus ganz Deutschland, die so im Einzelhandel nur sehr schwer zu finden sind. Viele unserer Feinkostprodukte sind handgefertigt und bieten neben einer herausragenden Qualität ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis.

Ob für Dich allein oder für die gesamte Familie, ob zum Knabbern oder zum Kochen, in unserer hochwertigen Box ist aufgrund der Vielfältigkeit unserer Produkte für jeden etwas dabei. Bestelle jetzt Deine Überraschungs-Box und begib Dich pünktlich zur Lieferung auf Deine aufregende Entdeckungsreise in die Welt der Delikatessen.

DIE PRODUKTE UND IHRE HINTERGRUNDGESCHICHTEN

Jedes unserer Produkte hat eine spannende Geschichte. Diese Geschichte möchten wir Dir erzählen. Zu jeder Foodvibes-Box veröffentlichen wir aus diesem Grund die spannenden Hintergrundgeschichten zu den Manufakturen und deren Produkten, sowie Rezeptvorschläge auf unserem Blog.

YUMMY, DAS WAR ABER LECKER…

Wenn Dir unsere ausgesuchten Delikatessen so gut gefallen haben, dass Du Deine Lieblingsprodukte nachbestellen möchtest, dann kannst Du das ganz unkompliziert auf unserem Marktplatz tun.

Dein Abonnement kannst Du übrigens jederzeit kündigen oder pausieren.

Quelle: http://foodvibes.de/produkt/foodvibes-box/

Und da ist sie, mit einem großen gut gepolstertem Karton:


Schnell öffnen.
Als erstes gab es den Flyer mit dem was uns erwarten wird und den Hintergrundgeschichten zu den einzelnen Produkten.


Weiter geht's. Schnell waren alle Leckereien in der Holzwolle gefunden.


Wir stellen sie mal einzeln vor:

Ein Mandelpesto aus getrockneten Tomaten

Ein Fruchtessig

Eine Kräutermischung mit Brennnesselsamen

Eine Sauce mit Sesam-Apfel-Geschmack

Ein Orange-Ingwer Eistee

Ein Chai-Tee
Zwei Sachen könnten wir schon testen:


Das Mandelpesto war hervorragend. Super abgestimmt im Geschmack mit einer leichten Röstnote an den Mandeln. Perfekt mit frisch geriebenen Parmesan.

Dazu:

Der Eistee schmeckte "interessant". Man konnte sehr gut den frisch aufgebrühten Tee herausschmecken. Also wirklich ein echter EisTEE, nicht diese aromatisierten "Eistee"-Getränke aus dem Supermarkt. Hiervon würde ich gerne mal eine andere Geschmacksrichtung probieren.

Fazit:
Es sind wirklich außergewöhnliche Produkte in der Box, für richtige Feinschmecker.So etwas findet man wohl kaum im normalen Supermarkt. Und auch wenn, würden wir sie vermutlich nicht kaufen.
Somit ist die Box ideal um mal etwas Neues auszuprobieren. Mit Produkten die man ohne diese Box vermutlich niemals gesehen oder probiert hätte.
Ich bin gespannt wie uns restlichen Feinkostprodukte schmecken werden. Besonders weil Zutaten wie Ingwer und Sesam nicht zu unseren Favoriten gehören. Aber dafür sind solche Boxen ja ideal, man probiert Sachen, die man sonst nicht testen würde und mag sie dann doch!

Die Box ist im monatlichen Abo für 29,00 EUR + Versand zu bekommen.

einen schönen Tag
euer Lotte-Papa

Anmerkung: Wir haben diese Box kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen, wir werden für diesen Beitrag nicht bezahlt.