Mittwoch, 13. Dezember 2017

UNSER Hausbau 2017: Finanzielle Absicherung ist wichtig!


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Wir haben euch ja schon viel Einblick in UNSER Hausbau-Vorhaben gegeben. Ihr kennt die Grundrisse, den aktuellen Status und wie unser neues Haus ungefähr aussehen wird.


Doch heute möchte ich mich einem etwas ernsterem Thema widmen: Die finanzielle Absicherung, die besonders wichtig ist, wenn man ein Eigenheim plant und dann besitzt.

Lotte-Papa und ich haben vor 8 Jahren schon ein Eigenheim erworben. Damals waren wir Vollverdiener ohne Kinder und ohne weitere Verpflichtungen. Finanziell ging es uns ganz gut. Ein wenig hatten wir gespart, doch der Hauskauf kam damals doch recht spontan zu stande, so dass unser Eigenkapital nicht allzu hoch war. 

Ohne Kind war der Hauskredit aber völlig zumutbar. Zumal wir schon damals gesagt haben: Die monatliche Belastung durch das Haus muss mit nur einem Gehalt gestemmt werden können.

Denn man darf sich nicht täuschen, was monatlich oder jährlich so ein Haus kostet. Hier einmal eine grobe Übersicht:
  • Natürlich müsst ihr euren Kredit abbezahlen: Also monatlich eine Rate an die Bank zahlen
  • Sondertilgung: Kann man machen, muss man nicht. Aber umso schneller hat man den Kredit abgelöst. Somit: Spart ruhig eine Summe, die ihr euch leisten könnt.
  • Strom, Gas, Wasser - bei einem Haus sind diese Ausgaben natürlich größer.
  • Kosten für Müllabfuhr
  • Deichgebühren: Das ist natürlich eher bei uns an der Küste eine Gebühr. Aber vielleicht gibt es bei euch was Vergleichbares?
  • Versicherungen: Hausrat, Brandschutz ... Informiert euch, was ihr am besten benötigt! 
  • Jährliche Grundsteuer
  • Legt euch Geld für etwaige Reperaturen zurück: schnell ist mal was an der Heizung kaputt oder der Wasserhahn leckt. Ihr als Hausbesitzer müsst dies natürlich selbst zahlen.
  • Auch ein Garten kostet Geld: Instandsetzung des Zauns, Pflanzen, ein Rasenmäher
Risikolebensversicherung
Berechnet aber auch schon die Kaufnebenkosten mit ein. Bei einem fertigen Haus sehen die anders aus als bei einem Hausbau.
  • Grunderwerbssteuer ist zu zahlen: Bei Kauf eines Grundstücks natürlich geringer als bei einem fertigen Haus.
  • Eventuell Maklerkosten
  • Notarkosten
  • Kosten für die Eintragung ins Grundbuch 
  • Bereitstellungszinsen: Hier könnt ihr mit eurer Bank handeln, dass diese erst nach 6 bis 12 Monaten fällig werden.
  • Bauherrenhaftpflicht wenn ihr selbst baut.
  • Mobiliar: Küche, neue Möbel und auch Lampen ... das summiert sich auch schnell zu einigen Tausend Euro. 
Ich muss gestehen, nachdem Lotte auf der Welt war und wir mit einem vollen und einem reduzierten Gehalt auskommen mussten, haben wir alles nochmal neu kalkuliert. Wir sind im Endeffekt sparsamer geworden und legen monatlich mehr Geld zurück. Klar, man bekommt ja auch ab und an eine Gehaltserhöhung.

So konnten wir uns ein ganz gutes Polster aufbauen und beruhigt das Projekt Hausbau angehen. Zudem waren wir uns einig, dass wir unser derzeitiges Haus verkaufen und nicht als Mietobjekt behalten wollten. Daraus resultierte auch noch einmal ein kleines Eigenkapital.

Was wirklich bei der Entscheidung für den Hausbau geholfen hat: Alle monatlichen anfallenden Kosten aufzulisten. Wir haben Exceldateien erstellt: Einnahmen und Ausgaben eingetragen. Auch Geld für Urlaub und spontane Aktivitäten berücksichtigt. Zudem dann auch eine Datei erstellt, wo wir alle neuen Kosten eingetragen haben. Das erleichterte meine Entscheidung doch sehr.

Doch trotzdem bin ich der Typ: Rechne mit dem Unvorhergesehenen. Und ich als Hauptverdienerin bei uns, muss natürlich daran denken, was passiert, wenn ich finanziell irgendwann ausfalle. Darum habe ich letztes Jahr eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen.
Und selbstverständlich haben wir auch eine Risikolebensversicherung. So ist der Partner im Todesfall auf jeden Fall abgesichert.

In Zusammenarbeit mit CosmosDirekt möchte ich auch die Vorteile einer Risikolebensversicherung kurz aufzeigen. Weitere Infos findet ihr auf jeden Fall auf der CosmosDirekt Internetseite.

Konkret stelle ich euch den neuen Risikolebens-Tarif „Generali Vitality“ vor. Hier lautet das Motto: Gesünder leben und sparen: Cashback und exklusive Rabatte bei gesundem Lebensstil. Vor allem ist dieser Tarif für Gesundheitsbewusste oder „Sparfüchse“ interessant. Und ich bin ein echter Sparfuchs ;)

Zwar bin ich keine Kundin bei CosmosDirekt, aber es spricht viel für das Unternehmen. Nicht nur, dass es den "Besten Risikoschutz" nach Focus Money (Ausgabe 19/2017) bietet, auch ist es laut eigenen Angaben der größte Risikolebensversicherer Deutschlands.

Und das empfehlen die Experten abzusichern:
  • Das 3- bis 5-faches Brutto-Jahreseinkommen als Versicherungssumme wählen
  • Darlehen, Kredite und Verbindlichkeiten zusätzlich berücksichtigen
  • Sich gegenseitig absichern

Und nun zum Generali Vitality Tarif, hier ein grober Überblick. Mehr Infos findet ihr HIER.

Als neues Generali Vitality Mitglied beginnt man im Bronze-Status. Je gesünder man lebt, desto mehr Vitality Punkte erhält man und steigt im Status auf.
Punkte kann man beim Besuch im Fitness Studio oder auch als Nichtraucher sammeln.
Für das Punktesammeln stehen einem Partner zur Verfügung. Und man kann z.B. bei Adidas und anderen Unternehmen vergünstigt einkaufen.
Und zum Schluss: Man wird als Mitglied belohnt und erhält unter anderem bis zu 80€ Amazon Gutscheine. Für uns als Amazon Fan ein echtes Argument.

Den Beitrag und alles weitere lässt sich online klären, aber es steht auch eine Experten Hotline unter 0681 / 966 6689 rund um die Uhr zur Verfügung.

Egal wofür ihr euch entscheidet: Informiert euch immer und sichert euch und eure Lieben ab.

Geld macht nicht glücklich, aber kann Sicherheit geben.

Ich hoffe, dass ich euch ein wenig von unseren Erfahrungen mitgeben konnte. Bei Fragen: Schreibt mich gern an :)





Freitag, 8. Dezember 2017

UNSER Familienbett - ungeplant und trotzdem toll!

Wie einige von euch sicher wissen, schlafen Lottchen, der Papa und ich im Familienbett. Ja, Lotte ist schon 4 Jahre alt, doch trotzdem liebt sie es, bei uns die Nacht zu verbringen. Gern kuschelt sie sich beim Einschlafen an mich ran und auch nachts merke ich wie sie unter meine Decke krabbelt.

In der Schwangerschaft war für uns klar: Lotte schläft am Anfang bei uns, doch sobald sie 6 Monate ist, zieht sie in ihr eigenes Zimmer. Das hatten wir ja schließlich auch ganz hübsch gemacht und ihr Kinderbett ist doch auch gemütlich...

Dann kam alles anders. Ich wurde zu einer Langzeitstill-Mama und nach einer OP als Lotte ca. 6 Monate war, konnte ich sie nicht alleine aus ihrem Bettchen heben, welches neben mir stand. So war es am einfachsten, dass sie gleich bei mir schlief. Dies tat sie auch schon vorher: Entweder auf dem Stillkissen etwas erhöht oder auch gern auf meinem Bauch.

Und so kam es, dass Lotte ab da immer weniger in ihrem eigenen Bettchen (neben unserem Bett) schlafen konnte. Mir machte es nichts aus. Ich begann ja nach 7 Monaten Elternzeit wieder Vollzeit zu arbeiten und genoss natürlich jede Minute mit meinem Kind. Die Nächte waren zwar wenig erholsam, aber mit dem Stillen war es so einfacher und es gelang quasi im Halbschlaf.

Wir wurden immer mal wieder gefragt, ob Lotte durchschläft ... die Frage mussten wir immer verneinen. So richtig durchgeschlafen hat sie erst in diesem Jahr. Es gibt aber immer noch Nächte, wo sie aufwacht. Allerdings schläft sie schnell wieder ein, wenn Mama sie in den Arm nimmt.

Lotte braucht meine Nähe, sie kuschelt so unwahrscheinlich gern. Je älter sie wird, umso mehr braucht sie das ... Und das ist okay, nein, das ist schön für mich. Ich geniesse es, dass wir morgens vor dem Kindergarten noch im Bett kuscheln bevor uns der stressige Alltag gefangen hält.

Nun ist es allerdings so, dass Lotte mit 111 cm schon echt groß ist und sie nachts gern mal die Schlafpositionen ändert und sie unruhig schläft. Im Urlaub haben Lotte-Papa, Lottchen und ich in einem 2m Bett geschlafen. Und es war so erholsam! Wir haben leider nur ein 1,60 m Bett (gehabt).
Somit beschlossen wir: ein größeres Bett muss her!

Nach 6 Wochen (ungeplanter) Wartezeit kam es nun endlich die Woche an. Und Lotte musste es mit ihrem Max erstmal einweihen und Quatsch machen.

Die erste Nacht war toll - Lotte kuschelte sich wie immer in meinen Arm, aber sobald sie eingeschlafen war konnte ich sie in die Mitte schieben und wir schliefen fest bis morgens.

Selbstverständlich kuscheln wir morgens weiterhin. Aber wir alle merken, dass das neue, große Bett uns echt Erholung verschafft.

Mal schauen, wie lange Lottchen noch bei uns schläft. Ich bin mir sicher, dass sie mit 18 bei uns im Schlafzimmer ausgezogen ist ;)

In ihrem Zimmer wartet schließlich ihr Hochbett. 2-3 Mal wollte sie da schon übernachten, eine Nacht schaffte sie, die anderen Male wollte sie wieder zu uns.
Und das ist auch in Ordnung. Sie ist glücklich und uns stört es nicht.


Und bei euch? Team Familienbett oder eigenes Zimmer? Ich bin gespannt :)


Samstag, 2. Dezember 2017

UNSER Hausbau 2017: Der Rohbau nimmt Form an & Brandschutzdämmung von HOMATHERM


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Juchhu, der Rohbau bei UNSER Hausbau 2017 steht - na ja, zumindestens ist das Erdgeschoss fertig und das Dachgeschoss soweit, dass es richtfertig ist.



Bedeutet: Wenn der Zimmermann Zeit hätte, könnte die Dachkonstruktion drauf. Ja, hätte Zeit.


Derzeit scheint es einen Mangel an Handwerkern zu geben und viel zu viele Baustellen. Für uns ist das ärgerlich, denn wir freuen uns natürlich über jeden Fortschritt, erwarten voller Vorfreude und großer Ungeduld unseren Umzug ins neue Eigenheim.


Doch wir haben immer wieder einen ungeplanten Baustopp. Natürlich spielt das Wetter auch eine Rolle, Klinkern soll bei Regen nicht gut sein. Leider müssen die Bauarbeiter aber auch immer zwischen unterschiedlichen Baustellen hin- und herspringen. Zudem scheinen die Materialien nicht pünktlich auf der Baustelle anzukommen.

Der Supergau war der falsch gelieferte Klinker - zum Glück konnten wir uns einigen, so dass wir eine große Verzögerung umgehen konnten. Doch jetzt mangelt es an Baumaterialien, Dämmung, Sockelverkleidung und und und müssten geliefert werden. Warum das gerade nicht erfolgt? So wirklich wissen wir es nicht.

Innen nimmt es auch endlich Gestalt an: Die Betontreppe ist fertig, die Holzverkleidung wurde entfernt:


Langsam müssen wir uns aber auch Gedanken über den Innenausbau machen. Fliesen und Laminat haben wir schon ausgesucht. Auch haben wir uns schon für Türen entschieden. Bei diesen Sachen war es wirklich leicht das Richtige zu finden. Aufwändiger ist es dann, dass man sich für die richtigen Baumaterialien entscheidet.

Ein wichtiges Thema ist die Dämmung des Hauses: Die Dämmung ist für das zukünftige Raumklima und den sommerlichen Hitzeschutz, mögliche Energieeinsparungen sowie Brand- und Schallschutz verantwortlich.



Wie ihr merkt: Gute Recherche ist da angesagt.

An dieser Stelle möchte ich euch, falls ihr auch bauen möchtet oder eine Sanierung bei euch ansteht, HOMATHERM Dämmstoffe vorstellen!

HOMATHERM hat für jede Art der Gebäudesituation die passenden Dämmlösungen parat.
Ob Neubau oder Sanierung, für Dach, Wand und Fußboden, für Fassade und Innenwände:
Das Unternehmen bietet baubiologisch geprüfte Dämmstoffe aus Holz für alle Bauvorhaben - Flexible Dämmmatten aus Holz und Zellulose, druckfeste Dämmplatten aus Holz sowie lose Dämmflocken aus Zellulose.




Besonders spannend finde ich die Tatsache, dass die Baustoffe Made in Germany sind und sogar von Öko-Test mit "sehr gut" ausgezeichnet wurden.

Zudem gibt es dank der HOMATHERM Holzfaser-Dämmung einen ganz besonderen Brandschutz:
Denn sie tropfen im Brandfall nicht ab und schützen die Konstruktion durch Verkohlung der Oberfläche!



Wie ihr merkt, man kann mit der richtigen Dämmung viel Einfluss nehmen, also nehmt euch Zeit und recherchiert. Recherche ist ein wichtiger Punkt beim Hausbau. Lotte-Papa und ich haben genügend Zeit dafür gehabt und konnten so auch einige Schnäppchen ergattern.

Am Anfang überforderte mich zugebenermaßen die Fülle an Entscheidungen, die man treffen muss. Jedoch kann man viel im Internet nachlesen. Zudem haben wir ja das Glück, dass wir schon viele Bauherren (und Frauen) in unserem neuen Wohngebiet kennen und profitiert natürlich auch von deren Wissen. Der Austausch und die Erfahrungen anderer Bauherren ist wirklich hilfreich. Scheut euch nicht andere zu fragen: Die meisten geben gern Tipps!