Dienstag, 24. Juni 2014

UNSERE Gastbloggerin schreibt aus New York: Warum eine Woche vor allem mit Kindern wenig Sinn macht


Als wir unsere Reise planten, war uns immer klar, dass wir nicht nur für eine Woche in NY verweilen möchten. 


Das hatte zum einen den Grund, dass wir uns kaum vorstellen konnten, so viel wie möglich interessantes in nur einer Woche sehen zu können und zum anderen, dachten wir dabei an unser Babymädchen, die immer wieder mal einen Tag "off" benötigt. 

ein Tag Entspannung in unserem Garten
Um ehrlich zu sein, sind auch wir sehr froh über die eine oder andere Verschnaufpause. So nehmen wir uns zumeist immer einen Ort vor, den wir anschauen und stromern dann gemächlich durch die nähere Umgebung. So können wir viel mehr erkunden, als es eine herkömmliche Touristentour hergeben würde.


In den letzten Tagen waren wir zum Beispiel in der Judd Foundation.


Diese Tour hatten wir bereits im März gebucht, da erfahrungsgemäß hier alle Führungen auf Monate im Vorraus ausgebucht sind. Die Judd Foundation dient dem Andenken an Donald Judd einem der führenden Künstler der Minimal Art. Sein Wohnhaus mit Studio in Soho ist eine echte historische und ästhetische Augenweide. In einer etwa 90 minütigen Führung kann man einen kleinen Teil seiner Arbeiten, sowie seinen ehemaligen Wohnbereich und ein Studio sehen.
Da Donald Judd sehr an Architektur interessiert war und die Einrichtung maßgeblich selbst konzipierte, ist das ein echtes Erlebnis. Sein Schlafzimmer ist so ein Highlight. Die einzige künstliche Beleuchtung eine gigantische Neoninstallation von Dan Flavin einem mit Donald eng begfreundetem Künstler.
Nach dieser Führung ist klar, wir müssen im kommenden Jahr wieder in die USA nach Marfa/Texas und dort die noch größere Hauptwirkungsstätte Donald Judds besuchen.
Wer sich für Minimal Art interessiert und einen Roadtrip spannend findet, dem sei dies empfohlen.
Unser kleines Babymädchen hat diese Tour interessiert und rege in Kontakt mit den Guides miterlebt.  


Seitdem sie auf der Welt ist, nehmen wir sie mit auf Ausstellungseröffnungen, in Museen und achten immer darauf, dass sie ausreichend Pausen und Zuwendung bekommt.


Und wenn sie Langeweile oder Stressanzeichen zeigt, dann beenden wir solche Rundgänge.


Etwas, was mit einem acht Monate altem Baby aktuell etwas schwieriger ist, sind Lunchdates.
Im Vorfeld hatte ich mir ein paar Restaurants herausgesucht und wollte unter anderem das EggRobertas und einige weitere, vor allem vegetarierfreundlich, besuchen. Jedoch haben wir vor etwa vier Wochen mit der Einführung von Beikost begonnen und jetzt, wo der Knoten geplatzt ist, ist alles, was wir essen absolut interessant und sobald Lebensmittel zu sehen sind, möchte Fritzi anschauen, berühren, untersuchen in den Mund nehmen. Das geht natürlich nicht mit allen Köstlichkeiten.
Wir behelfen uns hier mit einer kleinen Snackbox gefüllt mit Ellas Babykeksen ohne Zucker, Hirsekringeln und Baby Joghurt Drops ebenfalls ohne Zucker. Trotzdem gestaltet sich die Essensaufnahme etwas schwieriger;). Naja ich bin mir sicher, viele hier Mitlesenden wissen ganz genau, wovon ich berichte.


Zum Glück gibts ein paar gute Restaurants bei denen man sein Essen bestellen und dann mitnehmen kann und Fritzimaus gestillt und satt eingeschlafen ist, gönnen wir uns Essen und entspannen nach einem aufregenden und schönen Tag in New York City, der Stadt von der man träumen kann!


Bis ganz bald liebe Leser, ich freue mich sehr über jegliches Feedback und mit etwas Verzögerung aktuell wegen der Reise, reagiere ich gern darauf.

Jana

Ach ja,es klingt so aufregend, was die liebe Jana schreibt. Kultur, Sightseeing, Essen ... eine tolle  Kombination!
Ich freue mich schon soooo sehr darauf, wenn Lotte und ich die Drei im August in der Hauptstadt besuchen. Denn dort werden wir Museen besuchen, Restaurants testen und und und. Spannend!

Und nun seid ihr gefragt: Hinterlasst gern eine Frage hier unter dem Beitrag oder einen netten Kommentar, Jana freut sich sehr darauf!

Pssst... ein wenig stolz bin ich schon: Fritzi trägt eine von mir genähte Mütze ;)

Habt noch einen tollen Abend!

Eine HelloFresh Lebensmittelbox hat gewonnen...

5 leckere Fingerfood Rezepte standen zur Auswahl. Es wurde fleißig abgestimmt (über 100 Stimmen wurden abgegeben!).

Gewonnen hat das Rezept von Caro




Rezept  Würzige Mini-Burger von Caro K.


Zutaten (24 Stück)

6-8 Naan-Fladenbrote

600 g mageres Rinderhack

1 grüne Chilischote, gehackt

1 EL Currypulver

3 Knoblauchzehen, zerdrückt

2 TL frischer Ingwer, fein gehackt

1 EL Erdnussöl

3 EL fester Naturjoghurt

3 EL Mangochutney

24 frische Pfefferminzblätter





Zubereitung

Den Backofen auf 160°C vorheizen. Mit einem Ausstecher (ca. 6 cm Durchmesser) 48 Kreise auf dem Brot markieren und mit einer Schere ausschneiden. Locker in Alufolie gewickelt im Ofen aufwärmen, während man die Frikadellen zubereitet.

Rinderhack, Chili, Currypulver, Knoblauch und Ingwer in einer Schussel mit Salz und schwarzem Pfeffer mischen. Mit feuchten Händen aus der Mischung 24 Frikadellen (ca. 6 cm Durchmesser) formen.

Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Frikadellen portionsweise von jeder Seite 2-3 Minuten braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Auf einem Servierteller 24 warme Naanbrote verteilen, jeweils eine Frikadelle, einen Klacks Joghurt, Mangochutney und ein Pfefferminzblatt darauflegen. Mit den restlichen Brotkreisen abdecken und sofort servieren.

Hinweis

Man erhält Naanbrote in den meisten Supermärkten, die Pitabrot und Weizentortillas führen. Ist Naanbrot nicht erhältlich, kann man auf die beiden anderen Sorten zurückgreifen.

Liebe Caro, herzlichen Glückwunsch, du darfst dich über eine HelloFresh Lebensmittelbox freuen!

Alle anderen, falls ihr neugierig seid, mit dem Code 9RZ2DQ könnt ihr 20€ bei eurer ersten Bestellung der HelloFresh Box sparen: HelloFresh bietet gesundes Essen, gemeinsames Kochen und enorme Zeitersparnis in einem – Hier alle Infos

Habt einen tollen Tag!

Montag, 23. Juni 2014

Lottes Lieblingsspielzeug Teil 2 - Diesmal im Garten

Im ersten Teil zeigten wir euch Lottes momentanes Lieblingsspielzeug. Nun geht es mit UNS in den Garten, denn die warmen Tage laden einfach dazu ein, dass wir die meiste Zeit dort verbringen.

Beliebt draußen und drinnen ist das Bobby Car, der rote Flitzer ist nicht mehr wedzudenken. Jeden Tag wird durch die Gegend gerast. Zu lustig ist das, denn lenken mit den Händen ist nicht Lottes, sie hat da ihre ganz eigene Technik und lenkt mit Hilfe ihres Körpergewichtes. Auf dem Rasen ist ihr Bobby Car ein Muss:


Ganz toll findet sie auch den Spielturm aus Kunstoff, geerbt von den Lieblingsnachbarn:


Hier kann sie rutschen und klettern. Da das Teil witterungsbeständig ist, lassen wir es einfach im Garten stehen.

Angetan hat es ihr auch die Zeltlandschaft:


Es stört nur immer der etwas längere Aufbau. Ein Pop-up Zelt wäre optimaler gewesen, aber da gibt es dann wahrscheinlich nicht solche großen Zelte.

Am allerliebsten mag Lottchen in ihrer Sandkiste sitzen und dort stundenlang versonnen vor sich hinbuddeln:


Ein wenig hat es gedauert, bis Lotte barfuss in den Kasten wollte. Sie ist mit ihren Füssen eh ein wenig pingelig ;)

Wie ihr auf den Bildern seht, Max ist immer an ihrer Seite (Rocky kuschelt dafür immer beim Schlafen ;)...  Lotte ohne ihre felligen Brüder ist nicht vorstellbar. Es wird gekuschelt was das Zeug hält und das auch im Garten:


Wie ihr seht, trotz des ganzen Indoor Spielespaßes liebt Lotte die Natur und ihren kleinen Spielplatz.

Und wie ist es bei euch? Was habt ihr für Outdoor Spielzeug? Wir freuen UNS auf Ideen :D