Freitag, 15. August 2014

Lottes Oma lädt zum Grillen und wir sind gern dabei!

Schon einige Tage ist es nun her, dass Lottes Oma UNS in den Schrebergarten der Lotte-Urgroßeltern einlud. Dieser befindet sich in unserer Heimatstadt an einem kleinen See, dort hat Lotte-Papa so einige schöne Kindheitserinnerungen erleben dürfen, auch seine Geburtstage wurden an dem Ort gefeiert...

Als wir dort ankamen, erwartete Lotte schon ein Geschenk (ja ja, die Großeltern verwöhnen ihr erstes Enkelkind ungemein ;)


Ein wenig Unterstützung benötigte sie beim Auspacken:


Und siehe da: Es waren die tollen Woody Buntstifte, die überall im Internet empfohlen werden:
 

Damit war Lottchen erst einmal beschäftigt:


Doch dann kam ihr Lieblings-Fast-Onkel, mit dem sie immer flirtet. Zusammen spielten sie ganz lange und ausgiebig Fußball (das geht bei UNS im Garten leider nicht wirklich, da die Hunde so ballverrückt sind!):


Ganz lässig kickte unsere Kleine den Ball durch die Gegend:


Aber auch im Sitzen lässt es sich fein spielen:


Irgendwann war aber das uninteressant und schließlich wartete auch das Essen! Es sollte nämlich lecker gegrillt werden...


Lottchen nahm auf einem improvisierten aber gemütlichen Stuhl Platz:


Die Gurken waren nur Appetitanreger, Lotte ist ein Fleischfan. Bratwurst liebt sie.

Aber lange hielt es sie dann doch nicht auf dem Stuhl und sie erkundete den Garten.


Mit ihrem frechen Grinsen brachte sie uns alle immer wieder zum Lachen.


Keck an die Bank gelehnt ;)

Und wie gut, dass Oma noch Seifenblasen hatte, damit konnte Lotte dann auch noch beschäftigt werden:


Mittlerweile schafft sie es schon selbst Blasen zu machen.

Es war ein herrlicher Tag im Kreise der Familie von Lotte-Papa, schön auch, dass so viele Generationen aufeinander treffen und Lottchen den Ort kennengelernt hat, wo ihr Papa so schöne Stunden als Kind verlebt hat.

Habt ihr auch solche schönen Orte, wo ihr Erinnerungen aus der Kindheit aufleben lasst?

Wir wünschen euch einen tollen Freitag!

Mittwoch, 13. August 2014

Eine Shopping-Tour mit Oma und Opa - Lotte bekam ein Lauflernrad!

Langsam wird es zur Tradition, Lottes Großeltern nehmen UNS gern mit auf Shoppingtour um das kleine Lottchen neu einzukleiden.
Gemütlich bummelten wir durch unsere Lieblingsstadt, der erste Zwischenstopp nach den ersten Geschäften war dann in einem Café, Lotte nutze die Zeit um mit Papa zu kuscheln:


Unsere Mission galt diesmal: neue Hosen für Lotte. Denn es ist immer noch schwierig welche für sie zu finden, da sie so dünne und lange Beine hat. Nach langem Suchen wurden wir bei ZARA fündig, ein paar Oberteile durften auch noch mit:


Bei HEMA suchte Lotte-Papa einen Jeansrock aus, die Strickjacke ist ein tolles Basic-Teil und die Leggings einfach nur süß ;)


Bei H&M musste diese Hose einfach mit:


Dann stellten wir fest, dass Lottes Schuhe wirklich fast alle zu klein sind, also schnell noch diese tollen Treter gekauft:


Fast hätte ich ja noch dieses Schmuckstück vergessen, Lottis erster Rucksack für die Krippe:


Mittags luden meine Schwiegereltern UNS dann zum Italliener ein, leckerschmecker!

Schon lange dachten wir, dass es an der Zeit wäre für ein Lauflernrad, so suchten wir noch ein Fahrradgeschäft auf. Schnell erblickten wir das perfekte Rad!


Lotte drehte ein wenig ihre Runden, also durfte das Puky Laufrad mit. Allerdings musste auch noch ein Helm dazu gekauft werden. Die nette Dame nahm sich so viel Zeit bei der Anprobe, ganz toll!


Hier noch einmal das Fahrrad und der Helm in voller Pracht (die Fotos von unterwegs hatte ich leider nur mit dem Handy gemacht...)


Die Hupe ist der Hit:


Vor dem Helm hat Lotte noch ein wenig Respekt:


Doch wir üben das Tragen immer und immer wieder:


Beim Shoppen wollte Lotte unbedingt in diesen Wagen steigen:


Aber sobald Opa dann das Geld reinschmiss und der Bagger losfuhr, war ihr das Ganze nicht mehr geheuer:


Schnell raus, in Opas Arme ;)

Schöne Stunden haben wir gemeinsam verbracht. Und so tolle Sachen gab es für unser kleines UNS!

Mama gönnte sich noch ein wenig Beautykram:


Und Schuhe zum Kleid für die Hochzeit von der Lotte-Tante gab es, aber die zeige ich euch dann, wenn ich alles komplett habe.

Falls ihr noch Tipps für Skinny Jeans ab Größe 86, nur her damit!

Euch noch einen tollen Tag!

Montag, 11. August 2014

UNSERE Gastbloggerin schreibt: Shopping in New York und warum wir keinen zusätzlichen Koffer benötigten

Heute gibt es einen tollen Bericht zum Thema Shopping und New York... mit einem überraschenden Geständnis!

New York gilt ja bei vielen als das Shoppingparadies schlechthin und auch wir hatten große Erwartungen. Entgegen einer Zeit in der ich noch kinderlos war, konnte ich einfach keine Zeit finden, auf dem Stadtplan von mir favorisierte Geschäfte zu markieren, um eine Tour zusammenzustellen. Ich erhoffte mir einfach einen guten Instinkt beim Aufspüren der Orte mit schönen Dingen. 
Die USA sind ja für ihre hohe Dichte an Outletcentern bekannt und auch ich las dann am einzigen verregneten Tag noch morgens im Bett, welche Optionen wir hierzu in New York haben. 
Wir entschlossen uns für Jersey Gardens, da in New Jersey der New York Sales Tax nicht anfallen würde. Um dorthin zu gelangen, begaben wir uns per Sub zum Port Authority Bus Terminal und fuhren von dort aus für 12 Dollar pro Person zum Outlet Center. Unser Ansinnen war es, Basics zu erhaschen. Damit meine ich gute Jeans, Sneakers und Babykleidung. 
An dieser Stelle fällt mir auf, dass ich vielleicht doch ein wenig inhaltlich ausholen muss. Kurz nach der Geburt unserer kleinen Tochter nahm ich mir vor, mein Kaufverhalten in Sachen Kleidung zu verändern. Ihr müsst wissen, ich habe einen riesigen Kleiderschrank, welcher aus allen Nähten platzt und trotzdem leide ich von Zeit zu Zeit an Textilblindheit. Um dem abzuhelfen, nahm ich mir vor, auszusortieren und das gründlich, sowie bis zum New York Urlaub für mich keine neuen Kleidungsstücke zu shoppen. 
Das Ausmisten ist erledigt, der Flohmarkt leider immer noch nicht und bis auf zwei Paar neue Schuhe, habe ich bis zum Urlaub durchgehalten. Ein neues Einkaufskonzept sollte es nun auch geben und es orientiert sich an Five piece french wardrobe. Kurz gesagt, ich will einiges weniger und vor allem weniger impulsiv kaufen, dafür mehr hochwertige und langlebige Teile. Basics sind in begrenztem Maße erlaubt, aber auch hier gilt dieses Konzept.
Im Outlet Center gingen wir recht gezielt vor und hatten am Ende des Tages zwei Jeans, eine Jacke, drei Paar Sneaker, ein paar Mitbringsel, Babykleidung und ein personalisiertes Cap für meinen Mann gekauft. 
Das hört sich nicht gerade viel an, aber ich war und bin zufrieden und stolz, dass wir nicht beladen mit einer Unmenge an Tüten diesen Ort verließen. Den Rest des Urlaubs widmeten wir dem Einkaufen nur, wenn wir wussten, dass ein Laden mit einer favorisierten Marke im Umfeld ist. 
 
 
So erhaschte ich am Ende noch ein tolles Kleid von Pinkyotto, ein lang gewünschtes Oberteil von Comme des garcons Play Linie, ein, zwei Basic Shirts, einen wunderbaren Sale Pulli bei A.P.C. und eine ganz tolle vegane Handtasche von Freedom of Animals  Diese Marke hatte ich schon lange vor unserer Reise erspäht und der Inhaberin Morgan Bogle geschrieben, da sie keinen eigenen Store haben. Die Tasche habe ich mir dann persönlich im Atelier abholen können. 
Leider hat die angebotene Besichtigung der Fertigungsstätten aus Zeitgründen nicht mehr geklappt, aber ich bin am Ende sehr zufrieden und wirklich happy mit meiner schönen Tasche und hoffe sehr, sie hält lang genug, um sie einmal meinem Mädchen weitergeben zu können. 
Das ist am Ende nämlich auch eine Idee, bei meinem neuen Shoppinkonzept. Die wirklich guten, zeitlosen und hochwertigen Teile möchte ich, wenn sie sie denn mag, irgendwann einmal meiner kleinen Tochter vermachen. Wer weiß, vielleicht entwickelt sie ja einen ähnlichen Geschmack, wenn nicht, ist das auch nicht schlimm. 
Resümierend kann ich Euch berichten, dass New York für uns jetzt nicht das alles überragende Paradies zum Geld ausgeben war. 
Jedoch frage ich mich, ob dies überhaupt sein muss und welcher Ort dies überhaupt sein soll. 
Mein Mann war am Ende sogar ein wenig enttäuscht, da er einfach keine veganen Sneaker finden konnte, die seinem Schuhgeschmack entsprachen. 
Er hatte die Idee, dass wir durch unsere Stadt Berlin schon so „satt“ sind, dass wir hier kaum noch überrascht werden konnten und deshalb hatten wir wohl am Ende auch kein Übergepäck..;)
Ich glaube für Shoppingprofis macht New York schon etwas her, man muss mehr Geduld und Zeit als wir aufbringen und seine Prioritäten einfach anders setzen. 
Was denkt Ihr? Habt Ihr auch ein Kleidereinkaufskonzept? Wo sind Eure Lieblingsorte um zu stöbern?

Bis ganz bald, Eure J.