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Mittwoch, 2. März 2016

"Ich möchte" - Gedanken von Lotte-Mama...

Seit Lottes Geburt hat sich für mich so Vieles geändert. Liebe hat sich ganz neu definiert. Das Wort "Sorge" hat einen neuen Stellenwert und auch die Prioritäten liegen anders.

Aber auch die Sicht auf das Leben und wie ich es leben möchte hat sich verändert. Wollt ihr wissen, wie? Dann lest hier meine kleine Liste:

Ich möchte:
  • jeden Tag mindestens einmal Lottes herzliches Lachen hören.
  • Lotte so wenig wie möglich weinen sehen.
  • immer glücklich sein und mich nicht von negativen Dingen runterziehen lassen.
  • nur Menschen in meinem Umfeld wissen, die meiner Familie und mir gut tun.
  • so oft wie möglich ein ehrliches "Ich liebe dich" von Lotte und ihrem Papa hören
  • abends immer mit meinen Liebsten kuscheln.
  • ganz viele Küsse bekommen, aber nur von Lotte-Papa und dem Lottchen ;)
  • dass meine Liebsten und ich nie ernsthaft krank sind. Gesundheit ist für mich das höchste Gut!
  • auch immer mal wieder nur mit meiner liebsten Freundin bummeln und tratschen. Ohne Mann und Kind.
  • so oft wie möglich an die Küste fahren und den Wind um die Nase pusten lassen. Tief durchatmen und die Freiheit geniessen.
  • mich immer mal wieder neu erfinden - mich neuen Herausforderungen stellen.
  • dass Lotte ein glückliches Leben hat und ihre Kindheit immer als etwas Positives in Erinnerung behält.
  • ab und an die Zeit zurück drehen, Entscheidungen rückgängig machen. Obwohl? Dann wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin ... also nein, das muss nicht sein ;)
  • weniger abhängig von den sozialen Medien und Smartphones sein - aber derzeit bin ich einfach nur süchtig danach...
  • geduldiger sein. 
  • mein Leben regelmäßig entschleunigen - dem Alltag entfliehen.
  • jede Sekunde meines Lebens geniessen und abspeichern. Jeden schönen Duft, alle besonderen Augenblicke.
  • nicht mehr so neidisch und immer zufrieden sein.
  • mindestens einmal im Jahr Urlaub machen - am liebsten in Dänemark, meine zweite Heimat.
  • das man mir (und allen anderen Menschen) mehr Toleranz entgegenbringt -mir meine Meinung lässt und nicht mich oder meine Lebensweise kritisiert - schließlich muss ich so leben und glücklich sein.
  • weniger in Stress und Panik verfallen. 
  • einfach ICH sein und bleiben...Dabei hilft mir immer der Spruch:
Nichts ändert sich, außer ich ändere mich. Alles ändert sich, sobald ich mich verändere.

Und so starte ich in den Rest der Woche - einmal tief durchatmen und nur Positives erleben! Habt eine schöne Restwoche...

Dienstag, 9. Februar 2016

OMG - UNSER Baby wird groß! Lotte-kann Teil 12

Okay, zugegeben, Lotte ist schon seit einer Weile kein Baby mehr. Aber MEIN Baby wird sie immer bleiben... IMMER!

Und nun wird mein Baby groß, immer selbstständiger. Natürlich bin ich unwahrscheinlich stolz auf jedes Neu-Erlernte, aber es geht alles so schnell!

Vor einigen Tagen schrieb ich noch, dass wir begonnen haben, dass Lotte keine Windel mehr tragen soll. Und siehe da: Seit dem Tag macht sich nicht mehr in die Windel, bzw. trägt sie hier Zuhause gar keine mehr.
Lotte geht nun nur noch auf die Toilette oder das Töpfchen. Klar, an den ersten Tagen gab es mal einen kleinen "Unfall", aber seit ein paar Tagen ist sie komplett trocken.
Selbst nachts ist die Windel nicht nass, doch die lassen wir ihr noch in den Nächten an, denn da kann ja leichter mal was passieren.

Heute ging es dann das erste Mal ohne Höschenwindel in die Krippe, denn die letzten Male ging Lotte auch immer fleißig in der Krippe auf die Toilette. Mal schauen, ob es da auch so gut klappt, wie bei uns.

Und dann überraschte uns Lotte gestern Abend. Wir kuschelten uns alle ins Familienbett, doch unsere Tochter kam nicht richtig zur Ruhe. Darum fragte ich sie, ob sie vielleicht in ihrem Bett schlafen möchte. Und was tat sie? Stiefelte wie eine Große in ihr Zimmer, machte das kleine Nachtlicht an, legte sich ins Bett und deckte sich zu.
Ich schaute nach ihr, gab ihr einen Kuss, aber Lotte hatte schon die Augen zu und einige Minuten später hörte man ihr kleines Schnarchen. UNGLAUBLICH!

Die ganze Nacht wachte ich immer wieder auf, lauschte... doch alles war okay.

So weckte ich meine Kleine heute Morgen in ihrem Bettchen. Ich legte mich zu ihr, denn ohne Kuscheln fehlt mir schließlich was ;) Langsam wurde sie wach.

Und dann ereilte sich ein Trotzanfall wie aus dem Bilderbuch. Puh, ich konnte Lottchen nichts recht machen. Ich durfte nicht bei ihr bleiben, ich durfte aber auch nicht rausgehen. Streicheln war nicht erlaubt, aber nicht streicheln war auch doof. Was vorlesen? Bloß nicht... Gar nichts sagen? Auch Mist.
Wie sie sich beruhigt hat, das kann ich gar nicht sagen, ich blieb nur einfach echt ruhig und irgendwann durfte ich ihr dann doch was vorlesen und sie kuschelte sich in meinen Arm.
Ab da verlief der Morgen dann auch wie gewohnt.

Ja, Lotte hat nun ihren eigenen Kopf. Daran müssen wir uns gewöhnen und sie soll den auch haben. Sie wird ein eigenständiger Mensch.
Mittlerweile mäkelt sie am Essen, jedes noch so kleines Zwiebelstück wird aus dem Gericht gepopelt.
Wir haben den Deal mit ihr, dass sie das Essen immer erst probiert und wenn sie es wirklich nicht mag, muss sie es nicht essen. Doch meistens schmeckt es ihr dann doch ganz gut.

Auch bei der Kleidung ist sie nun ein echtes Mädchen und möchte mitentscheiden. Noch hält sie sich etwas zurück und wir bekommen immer einen Kompromiss hin, ich bin jedoch gespannt, wie lange das noch anhält.

Lotte ist eine echte Puppenmama, mittlerweile kümmert sie sich um 5 Babys. Und das sehr fürsorglich. Morgens gibt es einen Guten-Morgen-Kuss und eine Flasche. Abends dann natürlich Brei und eine Gute-Nacht-Geschichte wird vorgelesen.
Lottchen spielt richtig schön allein, auch mit ihrem Playmobil-Haus kann sie sich stundenlang beschäftigen.

Hat unser Kind Hunger, dann geht sie am liebsten selbst zum Kühlschrank. Schon seit Monaten nimmt sie sich dann einen Joghurt aus dem Kühlschrank, aus der Besteckschublade wird der Löffel geholt, das Lätzchen aus dem Kinderzimmer darf auch nicht fehlen. Nachdem sie den Joghurt am Esszimmertisch gegessen hat, wird der leere Becher weggeworfen, der Löffel in die Spüle geschmissen und das Lätzchen wandert in die Dreckwäsche. Das muss sie aus der Krippe haben...

Was Lotte hier so gar nicht mag: Sich an-und ausziehen. Auch das kann sie ganz toll, aber hier liebt sie es, wenn wir das übernehmen. Auch okay für uns.

Wenn wir sie dann aber mal füttern, weil es sonst zu lange dauert, dann heißt es: "Ich bin doch KEIN Baby mehr!" ... der Blick dabei ist einmalig.

Mittlerweile kann man Lotte auch etwas erklären und sie versteht, dass sie manche Sachen nicht machen darf. Zum Beispiel die Leine der Hunde nehmen, wenn wir an einer befahrenen Straße lang laufen. Das ist okay für sie.

Aufräumen mag sie hingegen gar nicht. Klar, der Lotte-Papa macht das ja auch immer für sie. Bei Mama klappt das aber nicht. Hier bin ich konsequent. Ein anfängliches Nein von Lotte wird nicht akzeptiert und beim zweiten Mal folgt dann bei Lotte auch meist ein "Naaaa, gut" und sie trottet zu den Spielsachen, die aufgeräumt werden müssen. Und sie räumt alles prima weg... jedoch nicht ohne ein "Puh, das ist anstrengend". Dann muss auch ich sehr lachen.

Ach Baby, ich bin stolz auf dich. Und solange du immer noch mit mir kuschelst und mir Küsschen gibst und merkst wie wichtig deine Mama in deinem Leben ist, kannst du groß und selbstständig werden. Sei dir gewiss, kleine Lotte, ich bin immer an deiner Seite... IMMER!

Donnerstag, 5. November 2015

Mein Selbstversuch: Vier Tage ohne Internet - denn ich bin SÜCHTIG!!!

Ich gebe es gleich zu: Ich bin süchtig. Ja, sehr.
Und das schon lange und ich weiß es auch.

Ein Tag ohne Internet ist für mich undenkbar. Zu viel würde ich auf Facebook und Instagram verpassen. Mein digitales soziales Leben spielt sich doch dort ab.

Immer wieder merke ich, dass ich gedankenlos zum Handy greife. Nur mal schnell schauen, ob jemand mein Bild geliked hat oder ich eine liebe Nachricht erhalten habe.

Meine Freundinnen schreiben mich über Whatsapp an. Sie wissen schließlich wie ungern ich telefoniere. Auch hier schaue ich regelmässig nach.

Das Rauchen habe ich vor 4 Jahren aufgeben können. Kein Problem. Aber mein Handy und das Internet? Puh, nee. Das wird nicht klappen. Soll es auch nicht gänzlich.

Aber: Ich möchte es drosseln.

Also hilft nur ein kalter Entzug! Wir fahren für ein paar Tage weg, in die Niederlande. DIE Gelegenheit, dass ich mein Handy nicht anmache. Oder weniger. Schließlich möchte ich die Zeit intensiv mit Lotte und meinen Liebsten geniessen.

Schließlich erwische ich mich zu oft, dass ich mit Lottchen kuschle und nebenbei das Handy in der Hand habe.

Aber keine Sorge, Fotos machen wir trotzdem und zeigen euch ein wenig vom Kurzurlaub.


Und wie ist es bei euch? Seid ihr auch Internet-süchtig?

Bis in ein paar Tagen ... eure Lotte-Mama!

Mittwoch, 19. August 2015

Und wie ist der neue Job? - Ein Fazit nach fast zwei Monaten ...

Aus meinem privaten Umfeld bekomme ich sehr oft dese Frage... Und wie ist der neue Job so?

Meine Antwort: Es ist ein Traum! Jeden Tag komme ich mit einem Lächeln in meinem Büro an.


Bei den meisten Kollegen und mir war es Liebe auf den ersten Blick. Anders kann ich es gar nicht beschreiben. Die meisten werden geduzt und Witze gemacht. Nichtsdestotrotz arbeiten wir viel, führen spannende Gespräche und haben schon einiges umgesetzt.

Mein direktes Team ist eine Wucht - kreativ und menschlich. Wir ergänzen uns toll. Und setzen spannende Projekte um. Wir haben bereits ein cooles Foto-Shooting gemacht, eine große Modenschau steht die Tage an und noch so Vieles mehr.

Ich bin glücklich den Sprung auf der Karriereleiter gewagt zu haben. Und ja, ich bin stolz, auf mich ... und meine kleine Familie und natürlich auf das Unternehmen, was mir diese Chance gegeben hat.

Nein, es ist nicht alles ein Zuckerschlecken. In Lottes Krippenferien war alles ein wenig entspannter, da ich sie nicht zur Krippe bringen musste. Die ersten Tage war das nämlich ein Krampf. Sie musste sich wieder daran gewöhnen, dass sie pünktlich um 6:50 Uhr aufstehen muss. Obwohl sich das als Irrtum herausgestellt hat... Flexible Arbeitszeiten sind das Zauberwort. Ob ich nun um 8 oder um 9 Uhr aufschlage ist zum Glück egal. Das ist wirklich eine enorme Erleichterung für mich.

Gegen 18:30 Uhr gucke ich dann auf die Uhr und denke: Was, schon wieder so spät? Die Arbeitszeit verfliegt... Meist bin ich dann gegen 19.15 Uhr daheim. Abendessen steht dann auf dem Tisch und ich genieße die Zeit besonders mit dem Lottchen.

Anfangs hatte Lotte wirklich Probleme mit den langen Arbeitstagen. Ein "Mama, nicht arbeiten" gab mir einen Stich ins Herz. Aber langes Kuscheln und ihr erklären, dass ich ja abends wieder komme half.

Die Wochenenden gehören der Familie - wir vermeiden Verabredungen derzeit. Freizeit ist kostbar.

Wir machen das was uns Spaß macht...

Gern schnappe ich mir dann sonntags das Lottchen und mache einen Mama-Tochter-Tag. So ging es vor ein paar Wochen schön an den Strand:


Nachdem wir schwimmen waren, verwöhnten wir uns mit Pommes und Muffins ;)


Herrlich ist das!

Ab und an arbeite ich auch samstags, das ist wirklich ungewohnt.

Mittags mache ich dann auswärts Mittag - schlendere durch die City und schlürfe zum Beispiel einen leckeren Frappé:


Dafür gibt es dann einen anderen Tag in der Woche frei. Ein komisches Gefühl ist es schon, doch nutzen wir auch diese Tage sinnvoll, na ja, zumindestens nutzen wir ihn gemeinsam. Zum Beispiel trafen wir uns mit einer lieben Freundin und ihrer Tochter bei IKEA.


Ab Ende des Monats kommen dann Dienstreisen auf mich zu, über Nacht werde ich dann auch mal weg sein. Lotte-Papa hat mich beruhigt und gleich gesagt "Das schaffen wir". Und ja, daran glaube ich auch fest. Obwohl ich meine kleine Lotte, die immer noch am liebsten in meinem Arm schläft, sicherlich vermissen werden.


Beim Schreiben stelle ich mir gerade kopfschüttelnde Gesichter von euch vor. Wie kann man als Mama nur sooo wenig Zeit für das Kind haben?

Die Frage wird einem berufstätigem Vater sicherlich nur selten gestellt.

Lotte mangelt es an nichts, am wenigsten an Liebe, da bin ich mir sehr sicher. Tagsüber wird sie von ihrem Papa verwöhnt, abends bin ich zu 100% für sie da, nachts kuscheln wir.

Und die Hauptsache: Wir sind glücklich. Alle 3 ... und ist das für UNS das Wichtigste.

Ich bin glücklich, dass ich als Mama so einen Weg gehen kann. Die Umstände sind perfekt, aber seid euch Gewiss, dass auch wir dafür kämpfen müssen, leider fliegt einem nichts zu.

Also, geht euren Weg - egal was andere sagen ;)

Eine schöne Restwoche wünsche ich euch!

Pssst: Ihr wollt mehr von Lotte und UNS sehen? Dann scahut doch auch mal bei INSTAGRAM oder FACEBOOK vorbei!

Dienstag, 30. Juni 2015

UNSER Mama-Tochter-Kurzurlaub auf Norderney - Teil 3

Ihr konntet ja bereits hier Tag 1 und Tag 2 bei unseres Mama-Tochter-Kurzurlaub auf Norderney verfolgen.

Am dritten Tag war Abreisetag für uns. Wir hatten zwar die Option auf Verlängerung, aber Lotte hatte Heimweh, die Hunde und Papa vermisste sie sehr. Somit starteten wir morgens etwas früher in den Tag. Na ja, eigentlich ich... Während das Lottchen noch schlief, packte ich unsere Sachen und machte mich fertig. Nachdem Lotte dann auch wach war, ging es wieder in den schönen und gemütlichen Frühstücksraum.

Hier kannte man uns schon, es störte auch niemanden, dass Lottchen munter umher lief. Im Gegenteil, die anderen Gäste lachten Lotte freundlich zu. Und sogar Gummibärchen gab es für sie:


Nach dem Frühstück wollte ich noch einmal kurz an den Strand, da unsere Fähre erst gegen Mittag fahren würde.

Lottes Baby musste unbedingt die Treppen rauflaufen. Mit Kind wird man geduldiger ... nicht wirklich ;)


Noch schnell ein Foto vor der berühmten Milchbar:


Und dann machten wir wieder fleißig Seifenblasen:


Wieder wehte der Wind, so dass wir gar nicht selbst pusten mussten ;)
 

So ein Spaß!


Wir genossen den Strand sehr, letzte Impressionen saugte ich ein...





Unser Hotel lag super -  nicht weit vom Ortskern, der Strand war innerhalb weniger Minuten zu erreichen und auch die Bushaltestelle war nicht weit.
Den Tipp kann ich euch nur geben: Wenn ihr mit Kind reist, guckt im Vorfeld, welche Lage euch wichtig ist und wie gut erreichbar alles ist.

Im Hotel schnappte ich mir dann den Buggy und den Trolley. Wieder halfen uns liebe Menschen mit dem Türenaufhalten und Tragen.

Auf den Bus mussten wir dann etwas warten, wir bummelten noch ein wenig.

Nach einer kurzen, aber echt überfüllten Busfahrt kamen wir an der Fähre an.

Hier musste ich noch den Kurbeitrag zahlen und schon ging es auf´s Schiff.

Diesmal entschied ich mich, dass wir oben auf dem Deck sitzen:


Lotte fand es total spannend, doch irgendwann wurde es zu kalt.

Anscheinend macht eine Seefahrt hungrig, Lotte verspürte großen Hunger ;)


Nach 50 Minute kamen wir wieder in Norddeich an. Hier hatte ich auf einem großen Parkplatz das Auto abgestellt, die Parkgebühren zahlte ich ... und dann ging es nach Hause. 1 Stunde und 30 Minuten später schlossen wir Lotte-Papa in die Arme und wurden stürmisch von den Hunden begrüßt.

Wir sind natürlich am liebsten zu fünft. Doch ich genieße diese kleinen Auszeiten mit Lotte. Im stressigen Alltag geht viel verloren - dies hole ich dann so intensiv nach.

Drei Tage lang haben Lotte und ich gekuschelt, Spaß gehabt, viel gegessen und einfach in den Tag gelebt.

Nun plane ich schon einen neuen Kurztrip für Oktober - habt ihr vielleicht Tipps für uns? Dann her damit :D

Freitag, 26. Juni 2015

UNSER Mama-Tochter-Kurzurlaub auf Norderney - Teil 2

Heute nehme ich euch wieder mit nach Norderney - erlebt mit uns den zweiten Tag unseres Mama-Tochter-Kurzurlaubs.

Nach einer erholsamen Nacht im Hotel machten Lotte und ich uns hübsch, denn das Frühstück lockte:


Das Frühstücksbuffet war klein aber sehr lecker - eine schöne Auswahl. Lotte und ich genossen ein gemütliches Miteinander.

Und dann machten wir uns auf, Ziel war der Indoor-Spielplatz Kap Hoorn, da es am Dienstag sehr regnerisch war.


Norderney zu Fuss zu erkunden macht wirklich Spaß, es gibt so tolle Ecken!

Und dann kamen wir nach einem Fußmarsch noch trocken beim Spielplatz an:


Und dann setzte doch der Regen ein... also gleich ab in die Halle:


Ich war ganz begeistert von dem Sandspielplatz, es gab viel zu erkunden. Doch ist Lottchen noch ein wenig zu klein für die meisten Geräte.

Somit gingen wir dann aufs Freigelände draußen, da gab es auch einiges zu bestaunen:


Lotte hatte sooo viel Spaß und ich erfreute mich an ihrem glücklichen Lachen...

Es gab noch eine Art Teich und ganz viele Enten, die total zutraulich waren und plötzlich waren wir umzingelt!


Lotte sing munter "Alle meine Entchen", sehr niedlich!

Und dann ging es weiter, zurück an den Weststrand.


Auf dem Weg dorthin kaufte ich Lotte eine große Flasche voller Seifenblasen, diese haben wir dann an der Promenade ausprobiert. Dank des Windes machten sich die Blasen ganz von alleine ;)

Ich genoss auf Norderney, dass ich Lotte einfach laufen lassen konnte - und sie genoss es ebenfalls sichtlich:


Sie rannte und lachte die ganze Zeit - so eine Ausdauer, echt nicht schlecht!


Rast machten wir dann an der berühmten Milchbar. Für mich gab es einen leckeren Milchkaffee. Wir ließen die Seele baumeln und bestaunten die schöne Aussicht:


Vom Wetter ließen wir uns nicht stören, ein bißchen Wind und die Wolken machte uns gar nichts. Schließlich konnten wir uns im Hotel bei der Teestunde aufwärmen, diesmal kaufte ich uns noch ein paar Leckereien:


Lotte spielte mit einem Memory und ich las Zeitschriften. Entspannung pur!

Nachdem wir uns im Hotelzimmer frisch gemacht haben, gíng es zum Abendessen in ein Restaurant:


Muss ich erwähnen, dass Lotte lieber mein Gericht essen wollte???

Lotte war dann auch etwas quakig, die frische Luft macht müde, so ging es nach einem Spaghetti-Eis dann auch wieder zurück zum Hotel.

Auch diesmal mussten wieder Seifenblasen gemacht werden:


Lottchen ist schon richtig gut darin!


Und schon ging ein wunderschöner zweiter Tag auf Norderney zu Ende - allerdings nicht ohne mit Papa zu skypen (hach, wie ich die Technik liebe!).

Eng aneinander gekuschelt schliefen Lotte und ich ein, schließlich wartete der letzte Mama-Tochter-Tag auf uns ;) Aber dazu im dritten Teil mehr...

Sonntag, 21. Juni 2015

UNSER Mama-Tochter-Kurzurlaub auf Norderney - Teil 1

Ich hatte spontan Lust mit Lottchen in den Urlaub zu fahren, um ein wenig Mama-Tochter-Zeit zu haben, im Netz suchte ich das perfekte Ziel für uns... Mallorca und Fuerteventura hatte ich erst gedacht, 5 Tage wären doch nicht schlecht. Dann sagte Lotte-Papa allerdings, dass er uns lieber in der Nähe hätte. Somit buchte ich uns ein nettes Zimmer auf der Ostfriesischen Insel Norderney. Zwei Nächte sollten reichen, ich hatte die Option auf Verlängerung.

So machten wir uns dann auch schon letzte Woche Montag, ganz früh auf um die Fähre in Norddeich zu erreichen. Ein wenig Bedenken hatte ich ja, beladen mit Buggy, Trolley und Rucksack.. ach ja, das aktive Lottchen nicht zu vergessen. 

Doch es klappte super. Somit kamen wir pünktlich an und machten es uns auf der Fähre gemütlich:


Lotte war vom "Schifffahren" total begeistert:


Und dann kamen uns auch noch Kutter und andere Schiffe entgegen. Ein schöner Start in unsere Mama-Tochter-Zeit...


Nach 50 Minuten kamen wir dann auf Norderney an.


Am Hafen standen schon die Busse, wir hatten ein Hotel in der Nähe der Milchbar, sehr zentral gelegen. Lotte fand ihre erste Busfahrt total spannend:



Auf dem Foto seht ihr auch den riesigen Trolley... Irgendwie schleppen wir immer zu viel mit! Aber dadurch, dass man den Koffer auch seitlich schieben kann, ging es echt super. Zudem halfen uns sooo viele Leute!

Nachdem wir unsere Sachen im Hotel abgeladen hatten, es war so ca. 10 Uhr zogen Lotte und ich los um Norderney zu erkunden.
  

Die Schaukeln fand Lotte prima ... aber wir wollten ja noch mehr sehen. Somit liefen wir munter umher:


Beim Conversationshaus gibt es einen schönen Brunnen. Erst dachte ich, die Möwe wäre Deko, aber nein, sie war echt!


Dort genossen wir eine kleine Pause, Lottchen bekam ein Eis.


Und dann machten wir uns auf an den Strand:


Es war sooo schön! Zwar etwas windig aber langsam verzogen sich die Wolken:


Und schon wieder eine Möwe ;)


Da es langsam Mittag wurde, gingen wir zurück in die Stadt. Lotte wurde immer wieder magisch von dieser Bahn angezogen:



Da wir auch ein wenig müde waren, beschloss ich uns belegte Brötchen zu kaufen und wir genossen diese im Hotelzimmer, anschließend kuschelten wir ein wenig :D


Aber lange hielten wir es nicht im Zimmer aus, Norderney und die Strände lockten zu sehr!


Strahlend blauer Himmel - ein Traum!


Und so liefen wir kilometerweit:


An ganz vielen Strandkörben kamen wir vorbei:


Und am Ziel erwartete uns ein toller Spielplatz direkt am Meer:


Alles wurde erkundet:


Lotte hatte keine Scheu:


Einfach wunderschön...


Die Schaukel fand Lotte besonders toll.


Ein bißchen schmunzeln musste ich über die "Schietbüdel", doch finde ich es super, dass diese überall aufgestellt sind:


Und weiter zogen wir ... Lotte bekam noch Seifenblasen, die liebt sie einfach!


In unserem Hotel gab es nachmittags immer eine Teestunde, das nutzen wir zu einer kleinen Rast:


Auf der Hotel-Dachterrasse wurden weiter munter Seifenblasen gemacht:


Lotte hatte ihren Spaß...


Abends gab es dann leckeren Fisch und für Lotte Pommes:


Eine letzte Runde machten wir dann noch, bevor es ins Hotel ging.


Ich liebe das Meer und die Weite!


Im Hotel skypten wir dann mit dem Lotte-Papa. Ein wenig Heimweh hatte Lottchen dann wohl doch, aber das verging als wir uns ins Bett kuschelten und ein Buch lasen.

An den drei Tagen wurde eh viel gekuschelt - sooo schön!

Seid gespannt was wir an den anderen zwei Tagen so gemacht haben :D